Nicht falsch. Es ist für mich nicht der langfristige Ansatz.
Eine kurze Essenzierung …
Gerade bei Aktivitäten und Bewegungsegmenten, sprich nat. auch Krafttraining sind KH’s als Energieträger und Regeneratiosfaktoren essentiell.
D.h. die zu starke Reduktion von Kohlenhydraten bei Sportlern sehe als suboptimal an.
Wenn jemand viel und intensiv trainiert, und wenig Kohlenhydrate konsumiert, reagiert das System logischerweise über.
Dann kann es häufig zu Verdauungsproblemen kommen (leichte Darmprobleme oder ein leichtes Lungenproblem).
Bsp. die Lunge und der Darm zeigen bei einer Low-Carb-Ernährung mit bsp. parallel hohen Trainingsvolumen oder hohen Intensitäten eine Überreizung. Je weniger Kohlenhydrate, desto schlimmer wird es logischerweise.
Zudem wird die Regenerationsfähigkeit eingeschränkt, nebst den kongnitiven Voraussetzungen.
Insofern geh ich dir Recht, dass viele Sportler*Innen natürlich nie an die Grenze der Lungenkapazität aufgrund ihres Sports gehen, trotzdem ist langristig die zu starke Reduktion des KH’s für mich kontraproduktiv.
Persönlich empfehle ich ein ausgewogene adaptierte Ernährungsweise, ich konkret setzt auf die mediterrane.
Gruss
Infraspinatus