Beiträge von ghost

    Hi Jordi,
    6:56 ? schon so früh munter :lach:
    also ich finde es Klasse, dass du trotz der Grippe usw. dein Ding durchziehst und auch uns noch auf dem Laufenden hältst. Die Pics sprechen ja eine deutliche Sprache ! Vor allem die Streifen an den Armen und am Hintern sehen echt g..l aus :D Habe ja selber als Normalo während einer Grippe trainiert, kann mir also gut vorstellen, wie es dann erst bei einer WK-Vorbereitung aussieht: deswegen meinen echten :respekt: und mach weiter so !!

    habe mal recherchiert - kann scheinbar wirklich Probleme geben
    Quelle:http://www.rennrad-news.de/for…php?p=601024&postcount=12
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    " Komplikationen:
    Oft werden Infekte nicht richtig auskuriert und können chronifizieren, was häufig zu einer langfristigen Stagnation in Training und Wettkampf führt.
    Wenn Sportler trotz so einer Grippe in ihrem gewohnten Trainingsrhytmus weitertrainieren und den Körper in diesem Fall unnötigem Stress aussetzt, muss mit eventuellen Komplikationen im Herz-Kreislauf-System rechnen. Eine der Ursachen dafür ist, dass in Stresssitutationen (hartes Training!) von der Nebennierenrinde vermehrt das Stresshormon Cortisol ausgeschüttet wird, das das Immunsystem hemmt und somit den Körper anfälliger macht.
    Die wichtigsten Beispiele von Herz-Kreislauf-Komplikationen sind:
    - Die Endokarditis (Entzündung der Herzinnenhaut) ist heutzutage zwar behandelbar, stellt aber ein Risiko für diverse andere Erkrankungen dar.
    - Myokarditis: Die Herzmuskelentzündung kann entweder nur den Herzmuskel, oder zusätzlich auch den Herzbeutel betreffen. Bei einer solchen Entzündung ist der Herzmuskel nicht mehr in der Lage normal zu kontrahieren und es kommt zum deutlichen Leistungsabfall und zur Herzschwäche bishin zur Herzinsuffizienz. Herzmuskelentzündungen sind in 20% der Fälle die Ursache für einen plötzlichen, unerwarteten Herztod bei Erwachsenen unter 40 Jahren.
    - Herzklappenentzündungen
    - Herzrhythmusstörungen können je nach Typ harmlos oder gar lebensbedrohlich sein:
    o Extrasystolen werden häufig gar nicht wahrgenommen
    o Vorhofflimmern/-flattern sind noch mit dem Leben vereinbar
    o Kammerflattern/-flimmern führen zum Tod
    All diese Komplikationen sind leider nur schwer diagnostizierbar und der Betroffene sollte deshalb mindestens bis eine Woche nach Ausheilen des Infekts noch weiter seine Leistungsentwicklung und seinen Ruhepuls beobachten. Ist die Ruhe- und Belastungsherzfrequenz nach diesem Zeitraum noch erhöht, so deutet das auf eine ungenügende Ausheilung mit noch gestörter Herz-Kreislauffunktion hin."
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    heisst, für mich noch mindestens eine Woche Pause... :|

    Hi,
    habe hier im Forum ( Trainingslog Schlumpfine, auch von mir :respekt: für die Leistung !) gelesen, dass Training, während man eine richtige Grippe hat, auch zu echten Problemen (Herzmuskel?) führen kann. Wäre gut zu wissen, wann und wie sich sowas bemerkbar macht, weil ich vor kurzem auch fast 2 Wochen eine sehr starke Grippe hatte und trotzdem so hart, wie es eben möglich war, trainiert habe. Habe auch früher deswegen nie pausiert. Wäre für Infos dankbar (und werde das auch entsprechend umsetzen).

    Das Kochen mit Mikrowellen ist absolut schädlich, hat nichts mit linksdrehend zu tun. Einfach mal bei z. B. bei Google eingeben " Mikrowelle Blutbild ".


    z.B. hier: http://www.wahrheitssuche.org/mikrowellen.html
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    Beim Mikrowellenofen wird ein hochfrequentes Wechselstromfeld erzeugt, das die Moleküle in den Lebensmitteln dazu zwingt, bis zu 5 Milliarden Mal pro Sekunde hin- und her zu schwingen. Was hier erzeugt wird ist eine Reibungshitze, das Kochgut wird von innen heraus erwärmt, ein Vorgang, der im absolutem Gegensatz zur konventionellen Erhitzung von Lebensmitteln steht, bei welcher die Wärmeenergie an der Oberfläche eines Lebensmittels zugeführt wird und schließlich durch Wärmeleitung in das Innere des Produktes gelangt. Durch Mikrowellen werden die Nahrungsmoleküle zerstört und deformatiert mit der Folge, dass neue neue "radiolytische" chemische Verbindungen entstehen, die in der Natur unbekannt sind. Der Körper kennt diese neuen Moleküle nicht, für ihn ist es tote Nahrung.


    1989 machte der schweizer Umweltbiologe Dr. H. U. Hertel an der Universität von Lausanne den Vorschlag, eine Untersuchung über die Auswirkung von mikrowellenbehandelter Nahrung auf den menschlichen Organismus durchzuführen. Die Studie erbrachte den Beweis, daß im Blut von Probanden, die Mikrowellennahrung zu sich genommen hatten, unmittelbar auffällige Veränderungen festzustellen waren. Die Autoren beschrieben diese als zum Teil hochsignifikant und zogen daraus den Schluß, daß hier der Beginn eines pathologischen Prozesses, wie zum Beispiel bei der Entstehung von Krebs vorlag.


    Festzustellen war unter anderem: Ein Rückgang aller Hämoglobin und Cholesterin Werte und ein auffälliger Rückgang der Lymphozyten (weiße Blutkörperchen). Bei normal zubereiteter Nahrung war das nicht der Fall. Hertel entdeckte auch einen wichtigen Zusammenhang zwischen der Menge der Mikrowellenenergie, mit der die Testnahrung bestrahlt worden war, und der Helligkeit von Bakterien im Blut, die man unter einem speziellem Licht aufhellen kann. Man konnte daraus schlussfolgern, dass die Mikrowellenenergie an die Menschen weitergegeben wird, die Mikrowellennahrung gegessen haben. Außer diesen Effekten fand Hertel auch nicht-thermische Effekte, die zu einer Beschädigung der Zellmembran führen. Beschädigte Zellen werden nun eine leichte Beute für Viren, Schimmel und andere Mikroorganismen. Die natürlichen Reparaturmechanismen von Zellen werden damit auch zerstört, was diese letztendlich zwingt, auf eine "Notstandsversorgung" umzuschalten. Statt Wasser und Kohlendioxid herzustellen, produzieren die Zellen dann Wasserstoffperoxyd und Kohlenmonoxyd. In solch einer Situation, so Hertel, kommt es zu einem Gärungsprozess.


    Die Reaktion der Schweizer Autoritäten und der Industrie auf diese Untersuchung, war dass man Hertel vor Gericht brachte und wegen unfairem Wettbewerb anklagte. Trotz Versuche, ihm seinen Mund zu verbieten, steht Dr. Hertels Untersuchung weiterhin der Öffentlichkeit zur Verfügung. Dr. Hertel gewann vor dem
    europäischen Gerichtshof und darf seither sagen: "Mikrowelle erzeugt Krebs".


    Nach dem Zweiten Weltkrieg experimentierten auch die Russen mit Mikrowellenöfen. Der US-Forscher William Kopp, der eine Vielzahl Ergebnisse Russischer und Deutscher Forschung zueinander brachte, wurde deshalb verfolgt (Journal of Natural Sciences, 1998; 1: 42-3). Die nachfolgenden Effekte wurden von den Russischen Teams beobachtet:


    Aufgewärmtes Fleisch im Mikrowellenöfen, geeignet für menschlichen Verbrauch verursachte:


    - D-Nitrosodiethanolamin (ein bekannter Krebserreger),
    - Destabilisation von aktiven biologischen Eiweißverbindungen,
    - Eine Verbindung mit der Radioaktivität in der Atmosphäre,
    - Krebserregenden Stoffe in Eiweiß- hydrolisat-Verbindungen in Milch und Körnern.
    - Mikrowellenstrahlung verursachte auch eine Änderung der Glucoside und Galactoside in tiefgefrorenem Obst, wenn es auf diese Art und Weise aufgetaut wird.
    - Mikrowellen ändern auch die Verdauung von Alkaloiden innerhalb kürzester Zeit.
    - Krebserregende freie Radikale werden gebildet, besonders in Wurzelgemüse.
    - Einnahme von Mikrowellennahrung verursacht einen höheren Prozentsatz krebsartiger Zellen im Blut.
    - Durch die chemischen Veränderungen der Nahrung entstehen Störungen im Lymphsystem und ein Verfall der Kapazität des Immunsystems.
    - Die unstabile Verdauung von Mikrowellen-Essen führt zu generellen Verdauungsstörungen.
    - Diejenigen, die Mikrowellennahrung aßen, litten statistisch gesehen, im höheren Maße an Magen- und Eingeweide-Krebs; in Verbindung mit einem allgemeinen Verfall von Zellewandgewebe. (Perceptions, 1996; May/June: 30-3.)


    Darum wurden Mikrowellenöfen in Rußland 1976 verboten. Allerdings wurde das Verbot nach der Perestrojka wieder aufgehoben.


    Die US-Behörde für Strahlenschutz NCRP gab Ende der 80er Jahre bekannt, daß bei Kindern von Frauen, die Mikrowellengeräte bedienen, eine erhöhte Mißbildungsrate auftrat. In Tulsa, Oklahoma, starb 1991 eine Patientin an einem anaphylaktischen Schock, nachdem sie bei einer Transfusion Vollblut erhalten hatte, das im Mikrowellenofen erwärmt worden war. Offenbar hatte sich das Blut unter der Bestrahlung derart verändert, daß es für den Organismus der Patientin tödlich war.


    Annegret Bohmert erwähnte in einem Vortrag folgenden Versuch: Wasserproben wurden im Mikrowellengerät und mit anderen Kochenergiequellen erwärmt und wieder abgekühlt. Mit den verschiedenen Proben wurden Getreidekörner benetzt und das Keimen beobachtet. Nur das mit Mikrowellen erwärmte Wasser brachte das Getreide nicht zum Keimen.


    In einer englischen Studie wurden Katzen ausschließlich mit Kost (auch Wasser) aus der Mikrowelle gefüttert - dabei konnten die Tiere aus den verschiedensten Nahrungsangeboten frei wählen. Sie starben ausnahmslos innerhalb eines Monats. Sie sind verhungert, obwohl sie sich komplett überfressen konnten.


    Besonders gravierend erwies sich Mikrowelleneinfluss bei Milch. Hier entstanden Aminosäureveränderungen in den Proteinen, die bei konventioneller Erwärmung nicht zu beobachten waren. Die Mikrowellen spalteten Milcheiweiße in Aminosäuren, die in der Natur nicht vorkommen. Besonders D-Prolin und cis-D-Hydroxiprolin waren signifikant erhöht. In biologischem Material liegt normalerweise linksdrehendes L-Prolin vor. Lubec et al. warnten davor, daß diese Isomere in körpereigene Peptide und Proteine eingebaut werden könnten und damit zu strukturellen, funktionellen und immunologischen Veränderungen führen könnten. D-Prolin wurde zudem im Tierversuch als neurotoxisch beschrieben.


    Zwei britische Wissenschaftler berichteten, daß definierte Portionen von Kartoffelbrei um so niedrigere Temperaturen im Inneren aufwiesen, je höher deren Salzgehalt war. Die Autoren kamen zu dem Schluß, daß hohe Ionenkonzentrationen in den zu erwärmenden Materialien zum großen Teil die elektromagnetischen Strahlen im Mikrowellenherd bereits an der Oberfläche abfangen. Das würde erklären, warum im Mikrowellenherd erhitzte (salzreiche) Fertiggerichte außen schon kochen, während sie innen noch kühl sind. Als Folge davon drohen Vergiftungen durch Salmonellen und Listerien, wenn beispielsweise Hühnerfleisch ungenügend durchgegart wird.


    Eine Untersuchung von Mikrowellenhaushaltsgeräten in den USA hat Ende der 80er Jahre gezeigt, daß aus den Koch-, Auftau- und Grillgeräten auch bei geschlossener Türe bis zu einem Viertel mehr an Strahlungsintensität frei wird, als die von der Elektroindustrie übernommene Sicherheitsgrenze von 10 mW/cm2 vorschrieb. Bei einem Warentest mußten von 30 Mikrowellenöfen allein 24 als zu gefährlich ausgesondert werden. Die Leckstrahlungen dieser Geräte erreichten bis zu 20 mW/cm2.


    Ohne weiteres kann somit eine Hausfrau dadurch, daß sie Tag für Tag vor einem unsichtbaren Strahlenleck ihres Kochgeräts steht, einen Augenschaden erleiden, wenn der Ofen in Gesichtshöhe angebracht ist; sie könnte möglicherweise sogar erblinden.
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    Und die übliche Aussage " ja, aber du hast doch auch Handys, Fernseher usw. " würde sinngemäss bedeuten, wenn du schon Schulden hast, nimm gleich noch einen Kredit auf....

    naja, der Film ist nicht so interessant, bezieht sich weniger auf BB, sonden mehr auf die Historie von Sport und Doping allgemein und die Gesetzeslage der USA.
    Alles ziemlich oberflächlich, ne typische soap opera eben, muss man nicht gesehen haben. Hatte ich mir schon mehr erwartet.

    Hi Muckibär,
    also mich interessiert das Thema auch sehr, schade, dass so wenig Resonanz da ist.


    Weil ich ja immer wissen muss, wo das Limit für mich ist ;) , war ich schon einige Male
    richtig stark im Übertraining, sowohl pysisch als auch (meistens) psychisch.


    Einmal war es wirklich schwer, ich konnte 2 Tage lang mich nicht richtig konzentrieren,
    alles war zu schwierig, selbst die kleinsten Aktionen im Alltag waren fast nicht zu schaffen.
    Da merkst du schon, dass das ZNS zur Erholung auf Stand-by geschaltet hat.


    Ein anderes Mal war ich vom Training so fertig, dass ich 1 Tag fast nur Süsses essen wollte,
    was ich sonst überhaupt nie mache, also habe ich Vollkornbrote mit Honig in Mengen vertilgt...


    Jedesmal war die körperliche Erschöpfung nicht das Problem, "nur" das ZNS. Natürlich kommt
    das Alter auch mit ins Spiel, da bin selbst ich realistisch ! Und dann, wie Jordi sagt, die jeweilige
    persönliche Ausgangssituation.


    Ist schwierig, die Balance zu finden zwischen max. effektivem Training und zu viel des Guten.
    Naja, ich habe ja auch keine langjährige Trainingserfahrung, muss erst lernen, die Warnzeichen
    des Körpers früher wahrzunehmen. Etwas Zeit habe ich ja noch :D

    Hi PhoeniX,


    wir haben ähnliche Daten- und ich bin mind. so ehrgeizig wie du ;) Deshalb verstehe ich deine Überlegungen gut, kann aber nur sagen, nimm dir die Tipps der Vorredner zu Herzen. Mir ging es ganz genauso, habe dann auch zu schnell gesteigert, dadurch sind dann schnell ein paar Probleme aufgetreten (Handgelenke, Schulter, die Story mit der Beinpresse usw.)


    Dazu kommt dann noch, dass das ZNS überreizt wird, hatte ich schon öfter, und das ist ein echtes Problem, wenn du im (beruflichen) Alltag keine Energie und Konzentration mehr aufbringen kannst.


    Wie Muckiebär sagt, ist ja auch die Tagesform entscheidend; habe z.B. gestern alles optimal geplant, und trotzdem lief es im WO nicht richtig. Damit muss man umgehen können - mir passt das genauso wenig wie dir, schon klar!


    Würde im Zweifelsfall lieber ein paar WH mehr machen - ist besser für Gelenke und Bänder, auch wenn das Ego nach den Gewichten schreit. Habe inzwischen selber durch einige Versuche mit (für mich) hohen Gewichten Schmerzen in Ellenbogen, Schultern und Handgelenken bekommen. Das bremst dich mehr ein als nicht zu steigern, also lass es lieber etwas ruhiger angehen !