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Mein Fehler, ich hab soeben den Status von "privat" auf "nicht gelistet" gesetzt. Macht nie was vorm schlafengehen...
Den Maximalversuch ausgenommen finde ich die Technik top. Hin und wieder ist der Hintern zu schnell (war bei mir auch oft so), Rücken passt, du überstreckst nicht und du ziehst ordentlich durch. Was mir auffällt, ist die Fussstellung/Knieposition von vorn betrachtet. Hab bei dir da immer das Gefühl, dass es gleich einknickt, was es aber nicht tut 
Ja, ich musste beim Max. Versuch ja mit dem Obergriff heben, damit ich in Summe ein besseres Gefühl habe aber das ging mal nach hinten los, oben wurde es fast den Händen zu viel. 
So, und jetzt will ich eine weitere Kritik hören. Ich weis da gibt es noch Optimierungsbedarf.
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19.August 2015 - 16:35 Uhr
Radfahren:
22,14km in 55:42 Minuten
Durchschnitt: 23,85km/h
Höhenmeter: 29m
Verbrauch: 555 kcal (geschätzt)
Temperatur: 20 °C
Gewicht: ca. 75,8Kg (Waage: 76,5Kg - hab aber was gegessen + 300ml Apfelsaft)
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8km starken Gegenwind, beim 4ten Kilometer wollte es schon leicht zu regnen beginnen, hat es aber dann doch nicht. Die 8km konnte ich nur 20 - 23km/h fahren, mehr ging da nicht ohne mich anstrengen zu müssen. Danach hatte ich dafür 10km Rückenwind, und kurz vor der Dorfeinfahrt drehte ich mich um und sah das es hinter mir nur mehr grau und schwarz ist. Aufgrund der 20°C trank ich nur einmal aus der Flasche.
Ich spielte ja noch mit dem Gedanken ob ich nicht noch ins Training gehe, Military Press stünden ja am Plan, aber die Beine haben genug gelitten und wollen eine Pause.
Du atmest beim Ziehen aus, da geht schon Spannung flöten. Weiterhin schiebst du im Lockout nicht die Hüfte vor sondern gehst ins Hohlkreuz, da geht dir die Power ausm Glut flöten.
Zudem geht der Arsch tatsächlich recht früh hoch, da gibts zwei Möglichkeiten: Entweder startest du generell mit höherem Hintern oder du versuchst ihn unten zu halten.
Ist für die Spannung im Körper allerdings kontraproduktiv. Was man bei dir auch sieht. 
Man sagt ja die Atmung darf wegen des Druck´s im Inneren des Körpers nie stoppen.
Nein Jolly, das stimmt garnicht!
Eines deiner Probleme ist NICHT AUSREICHENDE KÖRPERSPANNUNG,
und der Hauptgrund dafür ist deine falsche Atmung.
Diese Fehlinformation hält sich in schlecht informierten BB Kreisen
sehr hartnäckig... Man MUSS sogar bi den schweren Hantelübungen
(Beuge, Heben) so atmen, dann man beim runtergehen NICHT atmet,
und beim Hochgehen erst die Luft rauslässt, wenn man mindestens
2/3 der Strecke geschafft hat!
Entgegen der Theorie Atem Anhalten wäre schädlich ist in wirklichkeit
schädlich MIT ZU KLEINER KÖRPERSPANNUNG SCHWERE BEUGEN &
DEADLIFTS auszuführen, weil dadurch die Schutzspannung, die deine
Wirbelsäule vor dem Verbiegen schützt weg ist.
Somit passiert irgenwann, dass du z.B. mit zu kleiner Spannung sehr
schwer beugst, bist am Limit und es "zerlegt" dich, weil der Rücken
einfach nicht stabil genug ist wegen dem Spannungsverluft beim atmen!
Desweiteren solltest du kucken, dass jede Wiederholung gleich aussieht,
bei dir ist es unklar wo dein Ars*h starten soll.
Ratsam ist mit Hebel zu liften... bedeutet, deine Schultern mussen bei
jeder Wiederholung ÜBER- oder HINTER der Stange sein, bei dir sind sie
ab und zu über und ab und zu vor den Schultern.
Jedesmal wenn die Schultern VOR der Hantelstange sind musst du mit
roher Gewalt statt mit Hebel liften und verschwendest deine Kraft.
Kurz gesagt, du bist beim Gewicht auf die Fersen verlagern sehr inkonsequent.
Es sollte aber jede Wiederholung aufs neue mit Schwerpunkt auf den
Fersen beginnen.
Fazit:
° bewusster Spannung aufbauen beim Beginn.
° konsequent Gewicht auf die Fersen (nicht nur die erste Wiederholung!)
° Atem anhalten, bis man 2/3 der Strecke nach oben bewältigt hat!
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Wenn du diese Tipps konsequent umsetzst wird dein Heben einen
Sprung nach vorne machen.
P.S. ein Video von nem schweren Satz Beuge wäre auch interessant.
Ist ja Weibelsäulefeindlich wenn du den Atem dort auch nicht anhälst.
