Naja, die 8 Tage, also vom 30.4 weg habe ich da nicht dazugezählt.
Ich gönne mir jetzt einmal etwas Urlaub. 
Sollte sich die Schulter irgendwann einmal bei mir melden, werde ich zum Arzt gehen, vielleicht konnte sich die Schulter nie richtig erhohlen, wobei ich immer im 7-Tage Rhytmus trainierte, und auf Bankdrücken und vorallem Military Press verzichtete.
Abwarten und Kräutertee trinken.
Danke. Seit Sonntag bin ich leider verkühlt, aber heute ist es schon viel besser als gestern, bis morgen könnte ich wieder gesund sein.
Und seit gestern Nachmittag tu ich am Acker mit dem Schlageisen Steckerschlagen (Paradeisstecker), heute haben wir schon 768 Stück reingehaun, wobei ich 1 Folienhaus alleine machte, und nach einer Weile spüre ich die rechte Schulter eben.
Ich hab noch 2 kleine (3 Reihen) , 1-2 mittlere (4 Reihen) und 3 große (5 Reihen) vor mir, die restlichen 7 sind schon fertig. Also habe ich noch um die 1.128 Stecker vor mir, die, bis auf ein großes Folienhaus, welches ich schon aufgestellt habe, aufgestellt und eingeschlagen werden wollen.
Insgesamt sind es 2.472 Stecker, also sind 1.344 Stecker schon im Boden, wobei mir da ab und zu jemand hilft, Vater oder Brüder. 
In einer Linie stehen ~24 Stecker.
So, ich hab mich entschlossen einfach mal eine 30-tägige Trainingspause einzulegen, fertig...
Anrufen, weiterklopfen oder einfach mal den Hausmeister/Vermieter holen.
Die müssten wissen, wer das Paket zugestellt hat, und der wird auch wissen, wo das Paket ist.
"Menthale vorbereitung vor dem Satz"?
Immer wenn ich vor schwereren Lasten stehe, mache ich ein Kreuzzeichen, damit mir der da oben etwas hilft, und wenn ich vor der Hantel stehe und diese berühre, gehe ich in mich hinein und versuche alles mögliche, jede Faser, jede Sehne und jeden einzelnen Nerv in mir zu vereinen um die maximal mögliche Kraft und Koordination aufzubringen.
Man sagt, Menschen können in lebensgefährlichen Situationen übermenschliche Kräfte aufbringen, um nahestehnde Personen zu helfen, oder um Ihnen das Leben zu retten, doch wäre es möglich, im Training eine lebensgefährliche Situation zu simulieren, um diese übermenschliche Kraft freizusetzen?
Meiner Theorie nach kann man nicht einfach zu einer Maximallast hingehen, und das einfach aufheben, ohne sich psychisch, und physisch darauf einzustellen.
Wen man sich das Gewichtheben anschaut, sieht man auch, wie sich die Athleten vor Ihrem Rekordsatz auf die Last vorbereiten.
Dazu habe ich eine nette Präsentation im Internet gefunden.
Oder man pausiert, fährt Fahrrad, etc...
Sieht ja gut aus, wobei, zwar ein dutzend Übungen, aber wenn es für dich passt, ist´s gut. 
Sagmal, kannst du ein paar Leerzeilen einfügen, um die Übersicht ein bisschen zu verbessern?
Da hast du dann wohl großes Glück gehabt, kann jedem mal passieren, bin mal gespannt, was er sagt.
30.April 2013
Kniebeugen:
11,0Kg x 12
51,0Kg x 8
91,0Kg x 5
121,0Kg x 3
121,0Kg x 3
121,0Kg x 3
+5Kg @ 121,0Kg * 3x3
Statisches Stehen:
141,0Kg x 15 Sekunden
151,0Kg x 25 Sekunden
Bankdrücken:
51,0Kg x 5
51,0Kg x 5
51,0Kg x 5
Kreuzheben:
50,0Kg x 8
100,0Kg x 5
Gewicht: 74,6Kg
Dauer: 50 Minuten
----------------------
Leider konnte ich das Training nicht beenden, weil ich gestört wurde, und naja...
Die Kniebeugen waren "noch" gut, eine erhöhung ist vorerst nicht in Sicht, aber eines weiß ich, die Beine geben nicht auf, der erste Satz war der schwerste, bei den anderen konnte ich mich länger mental darauf einstellen.
Die Idee mit dem Statischen stehen liegt darin, die Rumpf-/Stützmuskulatur zu stärken, und mich besser auf höhere Gewichte vorzubereiten.
Am Sonntag bin ich blöd auf der Schulter gelegen, jetzt merk ich das sogar beim Bankdrücken mit nur 51,0Kg. Ich werd wohl bis Juni nichts mehr drücken, man kann das Weh tun, und von der Military Press kann ich vorerst nur träumen.
