unsere freunde und helfer bei der arbeit...

Naja, ich sag es mal so, bevor der mit einem Messer zu mir kommt, und dabei unter Drogen steht, und eine Art Ziel vor Augen hat, schieß ich dem gerne in den Kopf.

In Vietnam gaben die Amerikaner Ihren Soldaten unter anderem Speed, und der Vietnamese schoss dem einen eine Kugel in den Kopf, und der Amerikaner ging immer noch auf den Los, aber nicht lange. Das sind Drogen, die einem die Sinne verändern, und da will man ungerne Russisches Roulette spielen.

Gerade WEIL der Mann unberechenbar und unter Drogen stand, gehe ich doch dann nicht zu ihm ins Becken! Soweit sollte man auch mitdenken können, das er dann nicht sagt "ok ich höre nun auf mir das 20cm lange Messer in den Hals zu stechen und komme mit"!

Er saß am Boden, einen kräftigen Schlag mit dem Teleskop Schlagstock auf die Hand in der er das Messer hatte und meinet wegen noch eine ins Genick und die Sache wäre erledigt gewesen. In der Situation kann immer noch jemand mit einer Schusswaffe absichern, Aber sitzend auf dem Boden hat der Mann keine große Stich reichweite gehabt.

DAS war der Fehler in den Brunnen zu steigen, das es dadurch eskaliert ist, somit ließ sich ein Schuss wohl nicht mehr vermeiden, klar. Aber im Vorfeld hätte man das umgehen können.

Oft provoziert die Polizei doch erst solche Situationen mit ihrem eingreifen.

Auch wenn der Polizist frei kommen sollte, sind sehr viele der Meinung das es ein Fehler war in das Becken zu hüpfen.

Das ist auch meine Meinung! Zum Schuss selber scheiden sich die Geister, da muss man viele viele Faktoren berücksichtigen.

Lg