Beiträge von Volzotan

    http://www.muscle-corps.de/for…cht-den-beckenboden-1325/


    Was haltet ihr davon ? ... Pilates ... ich weiß ja nicht so recht. Gibt da nix effektiveres ? Ich steh auf Widerstandstraining mit Gewicht. Finde dazu aber nichts.

    Jetzt mal ernsthaft: Krafttraining soll den Beckenboden schwächen? wirklich?
    Ich kann mir das gar nicht vorstellen bzw. habe mir auch niemals Gedanken darüber gemacht.
    o. g. Zitat ist ja sehr aus dem Zusammenhang und auch sehr pauschal, die Aussage finde ich.
    Kann mir vorstellen, dass die Aussage vielleicht zutrifft, wenn man Powerlifting im sehr extremen Bereich betreibt.
    Aber im ganz normalen Rahmen klassischen Krafttrainings... schwer zu glauben.
    Zumal, wenn man sich mit Beckenbodentraining mal beschäftigt, das sind alles ganz normale BW-Trainingsübungen, bei denen Stabilität und Körperspannung benötigt wird und man zwangsläufig auch den Beckenboden mit anspannt.
    Deshalb bin ich zu dem Schluß gekommen, solche Übungen macht man ja im Trainingsalltag schon mit, da ist kein extra Beckenbodentraining nötig.
    Wenn man das jetzt mal logisch auf Übungen wie Kniebeugen, Kreuzheben etc. überträgt, da steht man ja im Grunde während der Ausführung auch sehr unter kompletter spannung. Das kann doch nicht so schlimm sein.

    In der Regel dauert es 9 Monate bis der Körper sich erholt hat

    Ja, und je mehr Kinder frau bekommt, desto härtere Arbeit wird es und umso länger dauert es, wieder halbwegs in den Ausgangszustand zurück zu finden.
    Nach dem ersten kommt das noch hin mit den 9 Monaten, danach dauert es länger.
    Auf den Bildern aber finde ich, es fällt kaum auf. Klingt aber so, als wäre es nicht vollständig weg gewesen und dann schon gleich Nr. 2 unterwegs gewesen.
    Wird sicher mit etwas Geduld.

    Zitat

    2,3 trainings pro woche?


    geplanter umfang?

    Ja genau, die o. g. TEs Push/Pull/Beine an genau 3 Wochentagen. Heimtraining meistens Mo bis Mi, Do brauch ich dann Pause, weil Fr ist immer das Gewichthebertraining. Und da kann ich nicht mit Muskelkater hingehen und brauche danach auch 1-2 Tage Regenerationszeit.
    Umfang beim Heimtraining wie o. aufgezählt 3 Arbeitssätze je Übung. Meistens 5 - 8 WH je Satz, manchmal 10-12. Gelegentlich Kraftausdauer.
    Dauer einer TE im Schnitt 30 - 50 min, dafür aber volle Kanne, ich mache immer sehr schnell, kurze Pausen, hintereinander weg. Häufig besteht eine Pause nur aus Scheibenwechsel, 1-2 min reichen.
    Außer beim Gewichtheben, da sind die Zeiten etwas anders und auch der Trainingsumfang 60 - 80 min.
    Equipment: nach mittlerweile entwickelter Vorliebe alles frei, nutze ausschließlich Klimmzugstange, Hantelbank, Langhantel, Rundgewichte. (und natürlich Kniebeugenständer)
    Im Vereins Kraftraum auch mal die Sprossenwand hauptsächlich für beinahe Handstandliegestütz oder den Bock für Hyperextensions. Sonst brauch ich nix, obwohl massig gute Geräte vorhanden sind. Ich sehs aber nicht ein, wer braucht geräte, wenn Hanteln vorhanden sind?
    Irgendwann wollte ich vielleicht auch mal Ringe versuchen aber zur Zeit noch nicht.
    Ein theraband habe ich, manchmal um Liegestütze zu erschweren, manchmal zur Unterstützung um Klimmzüge zu erzwingen, wenn keine mehr gehen.
    Für Progression bei den Liegestützen kann ich auch die fußbälle meiner Söhne verwenden. :D mehr equipment brauch ich echt nicht.
    Ausdauer hab ich ganz vergessen, so unwichtig ist mir das.
    fahrrad fahren, mtb. ist bei mir obligatorisch, seit Jahren fast täglich; jährliche Fahrleistung ~3000 km
    Dieses Jahr hab ich das Laufen angefangen, nachdem ich überraschend festgestellt hatte, dass das nicht soo anstrengend ist, wie ich dachte. Im Sommer tat ich dies recht intensiv, mittlerweile hab ich das reduziert, mein Fokus liegt eindeutig beim Krafttraining.
    Laufe nur noch 1-2 mal die woche um die 5 km / Lauf. Reicht mir auch. Der ganze Ausdauerkram läuft halt so nebenher, um bißchen gute Ausdauerleistung zu haben; gehe meist Laufen an KT-freien Tagen, abgesehen vom Radfahren, das geht immer und ist auch nicht soo anstrengend.
    Intensives Walken jeden tag, ich hab nen Hund, da ist das so. Sehs aber eh nicht als Sport, eher als Spaziergang.
    Ja und sonst; ich bin berufstätig aber nur mit 20 h/Woche und lebe allein mit meinen Kindern; daher natürlich gelegentlich auch Streß im Alltag aber ansonsten geregelt und gut organisiert. Ich arbeite abwechselnd 2 Schichten, da muß halt drumherum trainiert werden. Daher auch das Heimtraining, weil es lange Zeit die einzige Mölglichkeit war, überhaupt etwas zu machen. Man hat halt kurze trainingszeiten und spart sich den Weg. Super Vorteil in meiner Situation. Mittlerweile bin ich froh, dass ich mir meinen Freitagstermin freischaufeln konnte und möchte mich stück für stück wieder unabhängiger machen. Es war ein jahrelanger Prozess, wieder in so einen Trainingszustand rein zu kommen.
    Das Training ist mein persönlicher Luxus, Zeit, Alltagsstreß abzubauen, den Kopf frei zu bekommen und hilft ungemein, sich im Alltag in jeder Situation stark zu fühlen.
    Irgendwann ist man einfach von Grund auf sowas von mit sich zufrieden, das einen kaum mehr etwas aus der Ruhe bringt. :thumbup:

    Hi Community. Ich habe gerade Zeit, da AU-geschrieben und Sportverbot; deshalb stell ich mal meinen aktuellen TP ein.
    Ich trainiere jetzt bißchen anders als früher.
    Diesen Sommer habe ich endlich mit dem Vibrationstraining aufgehört. :thumbup: Nachdem ich das 2 Jahre lang einmal die Woche zusätzlich zu meinem hometraining gemacht hatte, habe ich dann schließlich eingesehen, dass es wenig zielführend und im grunde Zeitverschwendung ist. :S
    Weiterhin sind meine Prioritäten jetzt etwas anders, nicht mehr trainieren ausschließlich mit dem Ziel der Körperformung, sondern trainieren aus Spaß an der Freude, die Körperform zieht doch zwangsläufig mit.
    Ich hatte sonst immer zuhause trainiert, hauptsächlich klassisches Krafttraining, Langhantel, Kettlebell und BWEs im alternierenden GK-Plan; den Plan alle paar Monate etwas verändert.
    Aktuell noch immer hauptsächlich hometraining, Push/Pull/Beine - zur Zeit recht BWE-lastig + bißchen K3K.
    Dann habe ich im diesen Sommer zusätzlich, da ja 1 Trainingstag frei geworden ist, angefangen in einem Gewichtheberverein mit zu trainieren. Das macht mir extrem Spaß, wahnsinns-equipment ist vorhanden und im Grunde kann man trainieren, wie man will.
    Ich habe aber wirklich Bock drauf, die weightlifting Technik komplett zu lernen.
    Ist halt was ganz anderes, von jahrelang langsam und kontrolliert die LH zu bewegen, auf einmal explosiv. macht aber wirklich riesigen Spaß. Darüber hinaus spielt ja neben den olympischen Übungen natürlich ganz normales klassisches Krafttraining als Ergänzung eine große Rolle, ist dann aber sehr spezifisch.
    Das ist im Groben mein momentaner Kraft-TP: zzgl. einmal wöchentlich olympic style weightlifting
    Push:
    Bankdrücken, var.
    (Kraftwerte Flachbank aktuell: 42,5 kg / 1RM)
    Military Press
    Liegestütze, var.
    Dips, var.
    Pull:
    Kreuzheben, var.
    (Kraftwerte aktuell, klassisches KH: 87,5 kg / 1 RM - hätte bei dem letzten Versuch sicher auch weiter machen können, war noch nicht am Limit aber ich gebe zu, ich habe noch etwas Respekt vor etwas für mich ungewohnt höheren Gewichten, deshalb mach ich lieber langsam, im Arbeitssatz bin ich derzeit bei ~70 kg)
    Klimmzüge (Klimmzüge fallen mir sehr schwer, mache ich meist in Clustern und bekomme ich nur im supinierten Griff 3-4 Stück hintereinander hin und auch das nur geschummelt, nach den ersten beiden kein deadhang mehr möglich)
    hanging rows oder LH-Rudern / renegade rows
    Beine:
    Kniebeugen, var.
    Split/einbeinige
    gesprungene / Strecksprünge, Boxjumps/Step up mit Langhantel
    bei den klassischen Kniebeugen mit der LH sind meine Kraftwerte sehr schlecht. Ich schaffe nur ~40 kg im Arbeitssatz (1 RM max noch nie getraut, Angst, nicht hochzukommen) hinzu kommt, dass ich sie immer nur mit OS parallel zum Boden gebeugt gemacht habe. Die Kniebeugen, die ich wg. des Gewichthebens machen muß sind nun aber tief, weil man jeweils aus der ganz tiefen Hocke aufstehen muß. Seither schaffe ich nur noch 30 kg, anfangs viel Technik geübt, nur mit der Stange, da die ausführung sehr genau sein muß, Oberkörper sehr aufrecht. Versuche mich derzeit über 5X5 zu verbessern.
    Kniebeugen sind wirklich mein Problem bzw. Schwäche. Vor allem, ich mache div. Kniebeugen ja schon seit Jahren, ohne signifikante Leistungsverbesserung, manchmal bekomme ich mit, wie andere Frauen gerade mal anfangen und schon 40/50 oder nach kurzer Zeit 60+ kg beugen. Ich weiß, man soll sich nicht mit anderen vergleichen aber manchmal meldet sich das Ego.
    Ich habe auch eine Vermutung, woran es z. T. liegen kann. Habe im Verhältnis zum restl. Körper sehr sehr lange Beine; die frauen, die so gute Beugeleistungen haben, haben alle eher verhältnismäßig kurze kräftige Beine.
    Ich habe mal wo gelesen, dass Unterschiede in den Körperproportionen sich mitunter sehr auf die Maximalkraftfähigkeit auswirken können. Ich glaube bei mir kommen paar Punkte dafür zusammen. Habe auch unterschiedlich lange Beine und deshalb Beckenschiefstand und hatte früher deshalb schlimme Skoliose. Das konnte ich aber durch Rückentraining so ausgleichen, dass es kaum noch auffällt. Der Beckenschiefstand ist aber geblieben, bedingt durch unterschiedliche OS. Komischerweise, die Knie sind auf gleicher Höhe und das Becken gleich mit 2-3 cm Höhenunterschied.
    Ich bilde mir auch ein, ebenfalls eine Auswirkung der unterschiedlichen beinlänge, bei Übungen wie Kreuzheben, z. B. habe ich immer danach auf einem Bein größere Muskelbelastung als auf dem anderen, deutlich z. B. beim Muskelkater an den Beinbeugern zu spüren. K. A. ob es nun so ist oder Einbildung. Soviel dazu. Machen kann man da ja eh nix.
    Solche Schwächen kann man eh nur durch intensives Training ausgleichen.
    meistens integrier ich noch div. Kettlebell Übungen in meine TEs, manchmal mache ich auch separate Kettlebell TEs.
    Zur Zeit nebenbei mein persönliches Ziel, 200 einhändige 12 kg snatches in 10 min zu schaffen. Derzeit pack ich 100 in 5 min.
    Werde hier gelegentlich aktualisieren, Kritik natürlich erwünscht.

    fakeaccount, das denke ich auch. Es ist wohl nicht nötig, das teure Isolat zu kaufen... noch schneller und noch besser... naja man will halt gute Qualität.
    Müsste nicht aber theoretisch das Konzentrat vom eigenen Verdauungssystem in ähnlicher Weise aufgespalten werden?
    Casein habe ich sicher nicht nötig, ich esse sehr viel resp. täglich Käse und Quark.
    Nehme mein Whey meistens nach dem training mit Wasser und etwas Glukose. Selten morgens, dann aber mit Milch, aber auch nur wenn ich in Zeitnot bin, als Alternative sonst nichts zu essen.
    Gelegentlich abends, hauptsächlich wenn ich spät noch Hunger habe aber nichts "Richtiges" mehr essen will. Dann auch mit Milch. Der Hunger geht dann auf jeden Fall weg. Und ich bilde mir ein, die Milch erwärmt + Tryptophan aus dem Protein wirkt als herrlicher Schlummertrunk. Ob jetzt Einbildung oder nicht, hauptsache es wirkt so. :whistling: Wenn der Rest dann verschwendet ist, naja.
    Ähm und was heißt jetzt wörtlich wcm @infraspin.? steh etwas auf dem schlauch, sorry ?(

    1. Frage:

    Zitat

    Bitte kein Whey vor dem Schlafengehen… das wäre Verschwendung.

    Quelle: http://www.eiweisspulver-test.com/whey-protein/


    Warum genau wäre das "Verschwendung"?


    Kann mir bitte wer helfen, was genau jetzt der Unterschied zwischen den folgenden beiden Produkten ist?
    Produkt 1:

    Produkt 2:

    Produkt 2 kostet etwa je kg 10 € mehr.
    Wenn ich das richtig verstehe, ist Produkt 1 ein normales Molkeneiweißkonzentrat und bildet in etwa die Grundlage für Prokukt 2 oder?
    Der Unterschied ist, dass Prokukt 2 einfach noch mehr chemisch bearbeitet ist?
    Was also normalerweise die Verdauung erledigt, ist dann bereits vorweg genommen?
    Für einen ganz normalen Verbraucher müsste Produkt 1 völlig ausreichen?
    Produkt 2 gegenüber 1 stelle ich mir vor, vergleichbar wie seinen Wagen mit ultimate zu betanken, obwohl einfaches Benzin ausreicht.

    Komischerweise war das bei mir mit dem Geld so, obwohl ich 1 - 2 Schachteln am Tag rauchte, dass ich dann trotzdem nicht mehr Geld hatte nach dem Aufhören. ?( Man gibts glaube ich dann völlig unbemerkt täglich für was süßes oder was Gesundes aus.

    Ach was solls, Schwamm drüber und weiter gehts. Sowas kommt am Anfang vor.
    Man darf dann nur nicht denken, dass jetzt eh alles egal ist, solang es mal bei einem Ausrutscher bleibt, ist man trotzdem Nichtraucher.
    Nach ein paar MOnaten hast du kein verlangen mehr, wirklich. ;)

    Wegen der ERnährung bin ich noch am Probieren.
    low carb und very low carb sind soweit die einzigen, wo ich mir so viele Kalorien erlauben kann und nicht hungern muß. Das weiß ich sicher, weil es sonst schnell unschönen Fettansatz in der Körpermitte gibt und ich unkontrollierte Essanfälle bekomme. langfristig möchte ich schon etwas mehr KH wieder einbauen. Aber in kleinen Schritten und sicher nicht mehr als 50%.
    split bisher für mich nie in Betracht gezogen, vorerst komme ich mit den 2 GK-Einheiten noch gut zurecht und habe auch erstmal noch Potential nach oben mit den gewichten. Werde das auf jeden Fall mal noch mindestens 2 - 3 Monate so machen und dann weiter sehen.
    Bisher hatte ich mich nur in der Theorie mit Intensitätstechniken auseinander gesetzt aber das hatte mich eher erschreckt, da gings um exorbitant hohe Gewichte 8|