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  • Naja...aktuell ist es schon noch. Nur halt nicht mehr ganz so extrem wie ich es noch bis vor ein paar Wochen betrieben haben. Bin jetzt halt nicht mehr bei 100-150g Carbs am Tag, aber mit ca. 30-35% der täglichen kcals in Form von Kohlenhydraten schon noch im LowCarb Bereich. Hab jetzt halt einfach meine Carbs rund ums Training verteilt bzw. Pre-Workout mit Carbs, Post-Workout mit Carbs und eine KH-reiche Mahlzeit 1-2 Std später. Der Rest bleibt Protein+Fett. Also von kohlenhydratreich kann man eher noch nicht sprechen. Und für die WK-Vorbereitung wird strikt LC beibehalten.

  • Erstmal top des der Artikel von Dir erschienen ist :thumbup:


    Finde der Artikel ist schon noch aktuell, zwar nicht ganz auf Dich bezogen, aber in Bezug auf den Kampf gegen die Fettpölsterchen sicher schon. Das war ja auch das Thema der GfE.


    Und PITT: Kein Kommentar :stumm: :thumbup:

    Gruß


    Muckibär

    Gib jedem Tag die Chance, der schönste in Deinem Leben zu werden! :thumbup:

  • Der Großteil ist schon auch auf mich bezogen. Zu PITT kam ich z.B. tatsächlich über die GfE :) Hab dort irgendwann mal was von gelesen gehabt aber nicht ganz kapiert um was es genau geht. Anschließend hab ich mich dann im Net noch schlau gemacht und in diesem Zuge dann mit Peter Baers, dem ich übrigens heute auf der IDM fett die Daumen drück :thumbup: und der diese Tage wohl der beste Beweis für die Wirksamkeit von PITT sein dürfte , per E-Mail Kontakt gehabt, der mir alles super erklärt hat und dann letztlich auch den Stein ins Rollen gebracht hat. Über das PITT-Force-Forum hab ich dann wiederum weitere Hilfe bekommen und mich "eingelebt" in PITT und schließlich durfte ich dann Nicole, Karsten und Peter sowie Sven persönlich kennenlernen. Und auch da konnte ich mir noch ein paar Tipps und Tricks holen.


    Die Ernährung ist wie gesagt recht ähnlich wie im Artikel, nur etwas zeitversetzt, da sich meine Trainingszeiten von abends auf die frühen Morgenstunden verschoben hat, was mir aber in jeglicher Hinsicht mehr als nur recht ist.


    Also ganz so abwägig ist das im Text angesprochene nicht. Klar...1 zu 1 ist es natürlich nicht übertragbar ;)

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  • So, wie versprochen melde ich mich mal wieder hier. Da ich schon lange nix mehr geschrieben hab, kommt es dafür jetzt ganz dicke :D


    Ich fang mal mit Infos zu meiner Person an:
    Heute morgen war ich mal wieder beim Leistungscheck bzw. Vermessen. Und ich muss sagen, ich war sehr positiv überrascht. Seit meinem letzten Test hat sich mein Gewicht um knapp 4kg nach oben geschoben bei einer lediglichen Kfa-Verschlechterung von 0,2%. Sprich, das dürfte sogar noch in den Bereich der Messungenauigkeit fallen. Meine Umfänge dagegen haben sich durchweg verbessert. Ausser halt die Waden. Aber das werden sowieso nicht mehr meine besten Freunde :P


    Alles in allem möchte ich hier auch noch eine kleine abschließende Bemerkung zum Kreapektin machen, welches ich seit nun 6 Wochen nehme. Ich muss sagen, ich bin begeistert. Also bitte, erspart mir Kommentare wie, "kauf dir Creatin und Dextrose" usw. Ich war früher der gleichen Meinung bzw. bin es teilweise heute auch noch, das Kreapektin hat mich aber eines Besseren belehrt. Vielleicht hätte ich tatsächlich die selbe Wirkung auch mit Crea+Dex gehabt, was mir aber beim KP aufgefallen ist, dass Probleme die ich bei zuvor genannter Kombi immer hatte, wie z.B. Aufgeblähtheit oder allg. Magenprobleme, überhaupt nicht aufgetreten sind. Schon mal ein Pluspunkt! Kraftanstieg war beachtlich, Regeneration merklich verbessert.


    Meine GNBF-Pläne kennt ihr ja mittlerweile auch. Deshalb wird es euch vielleicht umso mehr schocken wenn ich euch jetzt verrate, dass diese Pläne ins Schwanken gekommen sind. Grund hierfür ist ein evtl. anfallendes Fotoshooting im Mai. Dafür muss natürlich ein bissel was runter - natürlich nur an Fett :P . Und wer mich jetzt kennt, der weiß, dass wenn ich schon ne Diät mach, dann richtig! Was soll das jetzt bedeuten? Zusammen mit meinem Coach/Betreuer hab ich mich dann dafür entschieden, möglicherweise schon am 2.Mai wieder auf die Bühne zu steigen und zwar bei der BW-Meisterschaft des IFBB in Schorndorf im Classic-BB. Aber :stumm: Eigentlich wollte ich das noch nicht so an die große Glocke hängen. Für mich hat das aber noch eine besondere Bedeutung, denn ich hab zum einen noch eine Rechnung mit mir selber offen und zum anderen starten fünf (!!!) meiner Bekannten/Kumpels/Trainingspartner auch an diesem WK und zwei davon sogar in meiner Klasse. Da hab ich dan natürlich doppelt Freude und noch mehr Motivation. Ich will sie alle platt machen :bgdev: Als Ziel hab ich mir eine Platzierung unter den Top6 gesetzt. Finalplatz muss also drin sein. Mehr wird wahrscheinlich nicht machbar sein, denn ihr wisst, ich arbeite ohne Chemie und ich hab gehört, dass es da andere nicht immer ganz so genau wie ich damit nehmen. Ich will also auf jeden Fall 2009 meine absolute Bestform präsentieren. Was dann dabei rauskommt wird man sehen.
    Ob ich dann noch Nerven, Lust und Kraft für die DM der GNBF im Herbst habe weiß ich noch nicht. Falls ja, soll danach aber definitiv erstmal ein Jahr Pause gemacht werden. Beim IFBB dürfte ich dann sowieso 13 Monate nicht starten.


    Ich lasse es mir jedenfalls noch ein paar Tage (über die Feiertag halt) nochmal gut gehen, anschließend geht es Anfang Januar in die Diät. 16 Wochen sind geplant. Also drückt mir die Daumen :thumbup:

  • So, weiter im Text. Ich habe versprochen etwas über Max-Stim zu schreiben:


    Im Prinzip basiert das von Dan Moore kreiierte Max-Stimulation-Training auf den Grundsätzen von HST. Ein wichtiger Grundsatz ist die mechanische Belastung bzw. deren korrekter Einsatz. Mechanische Belastungen auf die Muskulatur werden sozusagen in biochenmische Signale in Form von Aktivierung von Satelitenzellen oder MAPKs und die Freisetzung von Wachstimsfaktoren umgewandelt. Dadurch kommt es zu einer Erhöhung der Proteinsynthese. Diese bleibt bei einem Naturalsportler nach einer ausreichend hohen mechanischen Belastung für ca. 36-48 Std erhöht, bevor sie wieder auf ihr basales Level absinkt. Das bedeutet, um eine dauerhaft erhöhte Proteinsynthese gewährleisten zu können, muss jeder Muskel alle zwei Tage trainiert werden. Kommen AAS zum Einsatz verschiebt sich das jeweils etwas nach hinten, da speziell Testosteron die Proteinsynthese länger auf einem höheren Level halten kann. Dementsprechend kann/muss das Training natürlich angepasst werden. Doch darauf soll hier nicht weiter eingegangen werden.
    Die eingesetzte mechanische Belastung, also in unserem Falle das Trainingsgewicht, muss ausserdem progressiv gesteigert werden. Sprich, in kurzen Abständen muss das Gewicht immer weiter erhöht werden, um einen adäquaten Trainingsreiz setzen zu können. Hypertrophie resultiert vor allem daraus, den Muskel unter eine möglichst hohe Spannung zu setzen und das über einen möglichst langen Zeitraum. Wer sich schonmal mit PITT beschäftigt hat, dem dürfte das bekannt vorkommen. Und genau hier überschneiden sich die Trainingsmethoden bzw. deren grundlegende Konzepte etwas miteinander. Um möglichst hohe Spannungen über einen längeren Zeitraum bzw. mit höherem Volumen zu erreiche, werden Sätze mit kleinen Pausen zwischen den jeweiligen Wiederholungen eingesetzt. Und genau hier endet jetzt auch die Gemeinsamkeit der beiden Trainingssysteme und man muss sich für einen Weg entscheiden. Entweder man folgt, wie beim PITT-Force-Training, dem HIT-Ansatz, bei dem jeder Muskel quasi völlig erschöpft werden soll und anschließend in Ruhe gelassen um zu wachsen, wie es Mike Mentzer ja schon propagiert hat, oder aber man folgt dem HST-Ansatz, welchen auch ich bevorzuge und welcher meiner Meinung nach auch wissenschaftlich gesehen fundierter begründet ist, und geht eben nicht bis zum get No sondern arbeitet schlichtweg mit der Spannung und lässt nach oben hin etwas Platz. Mag jetzt alles sehr verwirrend klingen, ist im Endeffekt aber ganz einfach. Beim HST wird davon ausgegangen, dass nach einer Dekonditionierungsphase die Muskulatur wieder etwas sensibilisiert wurde. Das heisst, auch mit weniger Trainingsgewicht, also geringerer mechanischer Belastung, können wieder hypertrophiespezifische Reize ausgelöst werden. Also kommt es nicht zwangsweise darauf an, mit miöglichst hoher Intensität zu trainieren, sondern vielmehr darauf mit dem niedrigst möglichen, aber für einen Wachstumsreiz ausreichenden Gewicht zu trainieren und dieses dann wieder so lange progressiv zu steigern, bis eine erneute Dekonditionierung von Nöten ist. Das ist mit kurz aufeinanderfolgenden Einzelwiederholungen noch einfacher, da selbst die vermeintlich geringen Gewichte, zu einer hohen Spannung führen können.
    Ein Beispiel: Man nehme ein Gewicht mit dem man 10 durchgehende Wiederholungen schafft. Mit diesem Gewicht macht man dann 10 Einzel-Wdhs und macht auf einmal mit dem Gewicht, mit dem man vorher nur 10 Wdhs geschafft hat, 20. Doppelte Arbeit, höhere Spannungen. Aber wer mehr darüber lesen will, dem seien die Texte von Karsten Pfützenreuther wärmstens ans Herz gelegt.
    Doch wie genau sieht so ein Max-Stim-Plan jetzt aus? Im Endeffekt ähnlich wie ein PITT-Plan. Nur dass das Volumen und die Frequenz etwas höher und die Intensität etwas niedriger ist. Man nehme eine Grundübung für jede Muskelgruppe und führe diese nach PITT-Prinzip aus. Allerdings wird so vorgegangen (Achtung! Das ist jetzt meine eigene Interpretation und geht etwas vom eigentlichen Max-Stim Training weg!) Man bestimme das 5RM für jede Übung und gehe anschließend für 9-12 Tage in eine Dekonditionierungsphase. Dann:
    Woche 1: 80% 5RM
    Woche 2: 85% 5RM
    Woche 3: 90% 5RM
    Woche 4: 95% 5RM
    Woche 5: 100% 5RM
    Woche 6: 105% 5RM
    Woche 7: 110% 5RM
    Woche 8: SD oder evtl. Übungsrotation


    Der Plan sollte als GK-Plan oder evtl. als 2er-Split ausgelegt sein. Jede MG sollte jedoch mindestens 2x wöchentlich trainiert werden. Zusätzlich zur Grundübung KANN jetzt noch eine Isolationsübung pro Muskelgruppe ausgewählt werden. Diese würde ich jedoch wahrscheinlich eher mit durchgehenden Wdhs und etwas höherer WDH-Zahl (15-20) durchführen oder als Strip-Set (kein Muskelversagen!). Warum? Es gibt verschiedene Möglichkeiten Hypertrophie auszlösen (an dieser Stelle einen Gruß an meinen Biochemie-Dozenten :D ). Eine davon läuft über die Aktivierung/Freisetzung von MAPK p38. Das wäre z.B. bei PITT oder allgemein schweren Sätzen mit niedriger TUT der Fall. Bei sog. "Pump-Sätzen" kommt zusätzlich die Aktivierung/Freisetzung von MAPK erk1/2 hinzu. Dadurch kommt es zu einer zusätzlichen Mikrotraumatisierung und Stoffwechselbeanspruchung durch Radikalbildung. Ich denke wir verzichten darauf, genauer auf diese Themen einzugehen ;) Ich denke so ganz tief in der Materie bin ich dann auch nicht im Moment :whistling: Bei der Ernährung sieht es da besser aus. Auch was die Biochemie angeht :D . Also nochmal für die Praxis:
    1 Satz Kniebeugen (Einzel-Wdhs)
    1 Satz Beinstrecker / Beinbeuger (Pump)
    1 Satz Schrägbankdrücken (Einzel)
    1 Satz Fliegende (Pump)
    1 Satz Rudern (Einzel)
    1 Satz Latzug (Pump)
    1 Satz Schulter (Einzel)
    1 Satz Bizeps (Einzel)
    1 Satz Trizeps (Einzel)
    1 Satz Waden (Einzel)
    1 Satz Waden (Pump)


    Das wäre jetzt dann aber schon das Hardcoreprogramm :D



    Ich hoffe ich konnte euch einen kleinen Überblick verschaffen :lach:

  • Echt super Professor Philo :stumm: :thumbup: ! Man merkt hier ist ein Profi am Werk.


    Hoch interessant. Um das durchzuziehen braucht man Erfahrung und eiserene Disziplin.


    Wirst Du demnächst dann noch einige Vids einstellen?????

    Gruß


    Muckibär

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  • Es mag jetzt sicherlich unrealistisch klingen, aber ich habe jetzt einen Zyklus durch, knapp 4kg zugenommen, über 2cm OS, 1,5cm Oberarm, Kfa gleich geblieben :thumbup: Sicherlich wird das nicht immer so weitergehen, aber ich bin gespannt wie sich dieses System in der WK-Vorbereitung auswirken wird.

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  • Da bin ich auch mal gespannt.
    Hört sich auf jeden Fall interresant an.
    Bin grad mitten im Pitt Plan und der läuft recht gut zur Zeit , deshalb werd ich im Moment nicht wechseln.
    Aber wenn ich durch bin werd ich das auf jeden mal antesten.Oder meinste ich soll nach Pitt erstmal nen HST Zyklus machen?
    was bedeutet eigentlich das hier
    Woche 1: 80% 5RM
    Woche 2: 85% 5RM
    Woche 3: 90% 5RM
    Woche 4: 95% 5RM
    Woche 5: 100% 5RM
    Woche 6: 105% 5RM
    Woche 7: 110% 5RM
    Gruß Micha