Beiträge von dearhunter

    ich finde antagonistisch supersätze auch perfekt. du fängst an mit einer angenehmen trizepsübung und haust direkt im anschluss mit einer knallharten bizepsübung richtig rein.


    jetzt hast du hier im Thema ja schon ne ganze reihe an tipps und techniken die du durchprobieren kannst :D berichte was bei dir hilft :)

    mach dir bewusst was du schon alles erreicht hast und wo du mal warst, dann schau in den spiegel und freu dich über deine erfolge und häng dich richtig rein um daran anzuknüpfen. wenn es in den muskeln brennt dann mach noch 2 weitere wiederholungen und stell dir dabei vor wie sich dein körper immer weiter verbessert, du schaffst das!


    sei stolz auf das was du geleistet hast und noch stolzer auf das was du noch erreichen wirst. :beugen:

    @Zombienation
    ja das hab ich verstanden :D aber um nochmal auf die kernfrage zurückzukommen. meint ihr der autor hatte einen guten grund dafür, die teilwiederholungen bereits ab der ersten zu verwenden? denn technisch sehr sauberer wiederholungen schaffe ich auch vier stück zu beginn ohne den muskel "verhungern" zu lassen. (übungsausführung und muskelnährstoffversorgung sind ja die hauptargumente für pitt force)

    hallo @Zombienation


    danke für deine Erfahrungen :)


    Ich kann aus Erfahrung sagen, dass ich mit den klassischen 20 Einzel wh sehr gut Kraft aufbaue,


    Ich liebe Pitt, aber würde es nicht mehr pur machen, da ich zuviel Ausdauer dabei einbüsse.


    aaalso. Karsten sagt ja selbst in seinem buch, dass es sicherlich systeme gibt, die besser zum kraftaufbau geeignet sind und es auch nicht das ziel ist möglichst viele wiederholungen am stück zu schaffen. das große hauptziel ist es ja maximale hypertrophie zu erreichen. - was kannst du mir aus deinen erfahrungen dazu sagen? klappt das gut/besser mit teilwiederholungen?


    Warum Karsten die 20er Einzel wh so sehr hervorhebt? Keine Ahnung, vermute aber aus Regenerationsgründen.


    ich glaube aber nicht, dass ich die Regeneration drastisch verschlechter wenn ich von möglichen 8, 4 WH mache (an stelle 1) - so oder so bin ich ja da auf Sparflamme...

    hallöchen leute :)


    ich befasse mich gerade mit der trainingstechnik PITT FORCE in der man statt durchgängige wiederholungen pro satz (z.B. klassisch 3 Sätze x 10 WH), teilwiederholungen in einem satz macht. da sich meine frage an kenner des systems richtet möchte ich auf die technik garnicht weiter eingehen.


    ich habe allerdings eine frage zur Ausführung. laut Karsten Pfützenreuter (begründer des systems) wird Pitt Force wie folgt ausgeführt:


    man wählt ein gewicht mit dem man im klassischen volumentraining 8-10 WH schafft. Nun macht man pro wiederholung eine kurze pause von 1 - 20 sekunden. (zu beginn eher 1-2 sekunden)


    der ablauf des pitt satzes ist also wie folgt:


    WH1 - Pause - WH2 - Pause - WH3 - Pause - WH4 - Pause .... WH19 - Pause - WH 20 - Ende


    meine frage:
    da man zu beginn ja noch sehr erholt ist und eigentlich locker 8 WH schaffen würde, habe ich überlegt ob ich erst nach der 4ten wiederholungen die erste pause von 2 Sekunden einbaue, also nach diesem schema:


    WH1 - WH2 - WH3 - WH4 - Pause - WH5 - Pause ..... WH19 - Pause - WH 20 - Ende


    ich glaube das machen einige bereits so (nennt sich dann pitt hardcore?)


    meine frage ist nur: wieso empfiehlt Karsten Pfützenreuter, das gewicht bereits nach der ersten WH abzulegen? ein "ersticken" des muskels ist ja selbst nach 4 WH noch lange nicht der fall, könnte man also problemlos machen und ist doch eigentlich sogar sinnvoller?


    wieso soll das gewicht bereits nach der ersten, viel zu leichten WH abgelegt werden?

    BCAA 10:1:1


    ich hab gehört, dass 4:1:1 die optimale Mischung ist, da zu viel leucin die anderen bcaa "ausbremst". würde also sagen ist etwas zu viel des guten.


    Creatin-Beta Alanin-Matrix


    wie viel creatin pro portion?


    hast du noch tabellarische Nährwerte und einnahmeempfehlungen? müssen aus meiner sicht ja riesige monsterpillen sein, wenn die all das in einem guten Verhältnis enthalten wollen...

    Wöchentlich wird sich muskelaufbau kaum auf der Waage niederschlagen. Muskelaufbau erfolgt meist schubweise.


    ist es nicht eher so, dass permanent proteinstrukturen im muskel auf und abgebaut werden? muskelaufbau bezeichnet man es dann wenn mehr protein auf als abgebaut wurde. das mit dem schubweise ist daher doch eher fragwürdig? :gruebel:


    ich würde mir max. monatliche ziele bez. gewicht setzen.


    welches ziel würdest du dir monatlich setzen, wenn dein langfristiges ziel (1-2 Jahre) 10kg mehr muskeln wäre?

    danke @infraspinatus für deine antwort


    ich rede hier natürlich auch nicht von auf gramm genau pro woche 8o im letzten jahr habe ich mir ein durchschnittsziel gesetzt, das 500g waren. wenn ich in der nächsten woche mehr oder weniger zugenommen habe, habe ich nichts an meiner ernährung geändert. erst ab einer größeren abweichungen zwei wochen in folge schraube ich an den Nährstoffen


    mein problem ist es, wenn ich mich einfach an den basics halte, ändert sich absolut nichts. deswegen brauche ich einfach ein kleines wochenziel auf das ich hinarbeiten kann. Schwankungen natürlich völlig ok. nach 6 monaten möchte ich aber sagen können "ich habe durchschnittlich x gramm pro Woche zugelegt, und das war mein ziel"


    für mich ist eben nur interessant was diese x gramm sind um nicht unnötig fett zu werden. ich denke mir einfach wenn es für fettabbau entsprechende Richtwerte gibt, wird es die doch auch für muskelaufbau geben (individuelle Schwankungen natürlich immer möglich)