Beiträge von m!tchy

    Regeneration:



    Die körperliche Erholung ist genauso wichtig wie das Training, denn die chemischen und physikalischen Anpassungsvorgänge geschehen nach dem Training in der Erholungsphase, und nicht während der Belastung. Das gilt insbesondere für die Ernährung und die Flüssigkeitszufuhr.


    Nur nach einer vollständigen Regeneration ist man wieder optimal belastbar, im Falle einer geglückten Superkompensation sogar höher. Während der Regeneration werden Muskelfibrillen erneuert und zusätzliche aufgebaut, erschöpfte Energiespeicher durch Zufuhr von Kohlenhydraten wieder aufgefüllt und das durch die Belastung geschwächte Immunsystem regeneriert und sogar gestärkt. Ohne eine ausreichende aktive Regeneration kommt der Gesammtorganismus in einen katabolen (abbauenden) Zustand. Die Abwehrkräfte im Körper werden nicht stabilisiert, sondern gemindert. Grundsätzlich gilt: Je älter und untrainierter der Sportler ist, desto länger dauert seine Regeneration.


    Regenerative Trainingsformen:


    Ausdauertraining: Ein Ausdauertraining verkürzt die Regeneration durch eine gesteigerte Sauerstoffzufuhr, Entschlackung und der Anregung des Stoffwechsels.


    Cool down: Nach hohen Belastungen empfiehlt sich ein Cool-Down Training (z.B. durch Auslaufen oder Ausradeln). Das Training sollte maximal 20-30 Minuten dauern und eine Herzfrequenz von ca. 60-65% der maximalen Herzfrequenz vorhanden sein.


    Kompensationstraining: An den ersten Tagen nach extrem muskulären Belastungen, kann ein nicht sportartenspezifisches Ausgleichstraining gute Regenerationserfolge bringen. Das Training wird maximal 60 Minuten gemacht. Die Herzfrequenz sollte zwischen 110-130 Herzschlägen/ Minute liegen. Es beugt der Eintönigkeit vor und verhindert einseitige Belastungen.


    Sportartspezifisches Regenerationstraining: An den Folgetagen nach hohen Belastungen kann das sportartspezifische Training fortgesetzt werden. Das Training darf aber nur maximal 60 Minuten sein und die empfohlene Herzfrequenz unter 70% der maximalen Herzfrequenz liegen.


    Koordinationstraining: Durch ein Koordinationstraining kann man die Bewegungsabläufe verbessern und damit Veletzungen vorbeugen. Bei diesem Training werden die Muskeln bewegt und mehr durchblutet was die Regeneration wiederum ankurbelt.


    Rücken- und Bauchmuskeltraining: Für jede Sportart empfiehlt sich ein Bauch- und Rückenmuskeltraining. Es ist immer wichtig, die Wirbelsäule mit einem Korsett aus Muskeln zu schützen, um Haltungsfehlern und Verletzungen vorzubeugen. Gleichzeitig wird die Regeneration durch einen erhöhten Pulsschlag beschleunigt.


    Entspannungsmaßnahmen:


    Ausreichend Schlaf: Für die Regenerationsphase ist es wichtig, ausreichend zu schlafen. Im Schlaf werden vermehrt Wachstumshormone freigesetzt.


    Stretching als eigenständige Trainingskomponente: Um den Regenerationsprozess anzukurbeln, kann man eine Trainingseinheit mit Stretching gestalten. Nachdem man sich ordentlich erwärmt hat -gezielt dehnen. Dadurch werden Muskelverspannungen abgebaut, die Entspannungsfähigkeit des Muskels wird beschleunigt, die Rehabilitation des Muskels nach Verletzungen angekurbelt und Muskelschmerzen reduziert. Außerdem wird die Gelenkbeweglichkeit verbessert, die Zugtoleranz des Muskels gesteigert und die Kraftfähigkeit des Muskels erhöht. Es empfiehlt sich, die Dehnung 20 Sekunden aufrecht zu halten.
    Detonisierendes Stretching: Pro Übung mindestens 30 Sekunden dehnen.


    Entspannungsmassagen:


    Entspannungsduschen: Der Duschvorgang sollte in den letzen 10 bis 30 Sekunden mit kaltem Wasser beendet werden. Noch besser wären anschließend Wechselduschen. Es bewirkt eine Erhöhung der Widerstandskraft gegen Infektionen. Die Warmwassertemperatur (38-42 Grad) sollte ein bis zwei Minuten andauern, die Kaltwassertemperatur (10-15 Grad) nur 10-30 Sekunden. Wechselduschen sollten immer mit einem kalten Guß enden, um eventuelle Entzündungsprozesse durch Überlastung der Muskeln, Sehnen und Knochenansätze abklingen zu lassen.


    Entmüdungsbäder: Entmüdungsbäder mit Temperaturen zwischen 36-38 Grad beeinflussen durch die Wärme und die Auftriebswirkung des Wassers die Regeneration positiv. Die durchdringende Wärme hilft dabei, Psyche und Körper zu entspannen. Die Wärmereize können auch Muskelschmerzen lindern. Das Bad sollte etwa 15 Minuten andauern.
    Ist die Muskulatur hochgradig übersäuert und verspannt, wird das Entmüdungsbad bei Temperaturen um 40 Grad für maximal 20 Minuten angewandt. Im Anschluß ist eine kalte Dusche zu empfehlen, weil dadurch die Stoffwechselaktivität in Haut und Muskulatur gesteigert und das Wohlbefinden positiv beeiflusst wird.


    Fangopackungen und Moorbäder: Weil die feuchte Masse auf der Haut langsam trocknet und sich dabei zusammenzieht, werden physikalische Reize an Haut, Gewebe und Muskulatur abgegeben. Sie üben ähnlich einer Massage, Wärmeeffekte aus und beruhigen und entspannen so die Muskulatur. Die Eigenschaft der Fangopackung, viel Wärme auf einen lokal begrenzten Bereich zu übertragen, führt darüber hinaus zu einem verbesserten Stoffwechsel. Fangopackungen sollten 15-20 Minuten lang andauern.


    Sauna: Ein Saunabesuch kann aus 3-4 Durchgängen mit je 8-15 Minuten bestehen. Nach jedem Durchgang ist Frischluft und kaltes Wasser (Duschen/ Baden) günstig. Danach folgt eine Erholungsphase im Ruheraum. Wer regelmäßig sauniert, unterstüzt die regenerativen Prozesse durch folgende Effekte: Entspannung, Abhärtung, Aktivierung des Immunsystems, verbesserte Dehnbarkeit der Muskeln und größere Gelenkbeweglichkeit. Vor Wettkämpfen darf mindestens zwei Tage nicht sauniert werden. Bei akuten Erkrankungen mit Fieber und Entzündungen oder grippalen Infekten ist das Saunabaden untersagt.


    Massagen: Massagen wirken wohltuend und regenerationsfördend. Die verspannte Muskulatur wird gelockert, die Anspannungsfähigkeit des erschlafften Muskels wird deutlich verbessert, Flüssigkeitsansammlungen im Bereich der Gelenke können sich zurückbilden, die Blutzirkulation wird beschleunigt und der Stoffwechsel verbessert, Nervosität und psychische Spannungszustände können abgebaut werden.
    Die Massagen sollten in normalen Trainingszeiten ein- bis zweimal wöchentlich und in Hochbelastungsphasen jeden zweiten Tag zur Anwendung kommen.


    Hydrotherapie: Einerseits wirken hier alle Eigenschaften des Warmwasserbadens, andererseits die des massierenden Wasserstrahls. Dieser drückt mehr oder weniger ausgeprägte Dellen in das Gewebe, wodurch eine starke Haut- und Muskeldurchblutung entsteht. Durch den so angeregten Stoffwechsel werden auch Stoffwechselschlacken schneller aus der Muskulatur entfernt.


    Elektrotherapie: Dabei werden rhythmische Impulse mit unterschiedlichen Fequenzen und Amplituden auf einzelne Nerven und Muskelfasern gegeben. Modernste Elektronik erlaubt es, elektrische Signale so zu formen, dass der Eindruck von Klopfen und Kneten der Muskulatur entsteht. So läßt sich ebenfalls eine Lockerung der Muskulatur sowie eine Linderung von Muskelschmerzen erzielen.


    Progressive Muskelrelaxation: Die progressive Muskelrelaxation ist eine Methode , die über den Wechsel von Entspannung und Anspannung bestimmter Muskelgruppen einen Zustand der Entspannung herbeiführt. Die Anspannung der einzelnen Muskelpartien sollte 5 bis 10 Sekunden andauern und in dieser Zeit immer stärker werden, bis eine maximale Spannung erreicht wird. Danach löst man schlagartig die Spannung. Dabei sollte man die Körperempfindung ganz genau beobachten. Wie fühlt es sich an, entspannt zu sein?
    Die Entspannungsphase, in der die Muskulatur mit einer vermehrten Durchblutung und tiefer Entspannung reagiert, dauert 20 bis 40 Sekunden.
    Das langfristige Ziel dieses Entspannungsverfahrens liegt darin, die Kontrolle über den aktuellen Anspannungszustand der Muskulatur so gut zu erlernen, daß es nicht mehr notwendig ist, die Muskeln wirklich anzuspannen. Die Entspannung erfolgt durch Vergegenwärtigung.


    Autogenes Training: Zur Entspannung können progressive bewusstseinsschulende Bewegungsübungen gemacht werden.


    Asiatische Techniken: Asiatische Techniken wie Tai Chi oder Yoga helfen, seinen Körper zu entspannen.


    Naive Entspannungsübungen: Die Übungen unterscheiden sich von den vorhergehenden Methoden dadurch, dass sie nicht erlernt werden können und nicht allgemein übertragbar sind. Zu den naiven Entspannungstechniken zählt alles, was man gerne und mit Muße tut. Für den einen ist es ein Spaziergang, für den anderen ein Kinobesuch.


    Gezielte Atemübungen:


    Schlaf: Wer seinem Schlaf etwas mehr Beachtung schenkt, kann die Qualität und Quantität des Schlafes positiv beeinflussen, was letztlich der seelisch-körperlichen Verfassung des Athleten zugute kommt. Zu den körperlichen Funktionen des Schlafes gehört die Regeneration der Muskeln, Sehnen oder Bänder, die Aufladung der Energiespeicher oder die Stabilisierung und Stärkung des Immunsystems.
    Zu den psychischen Funktionen des Schlafs zählt das Abspeichern und das Verfestigen von Informationen. In Form von Träumen werden die Ereignisse des Tages weiterverarbeitet, wodurch das Gehirn von überflüssigen Altlasten befreit wird.
    Die notwendige Schlafdauer ist von Mensch zu Mensch unterschiedlich und liegt zwischen 5 und 10 Stunden. 4 bis 5 Stunden Schlaf pro Tag stellen ein Minimum dar und dürfen nicht unterschritten werden.


    Erholungsphasen: In Erholungsphasen mehrerer Wochen kann sich der Sportler psychisch und physisch erholen. In solchen mehrwöchigen Regenerationsphasen darf man sich durchaus noch sportlich betätigen, vor allem, wenn es in einer anderen Sportart geschieht als in der gewohnten. Intensive Belastungen oder Leistungkontrollen sollten in diesem Zeitraum vollkommen ausbleiben.
    Die wöchentliche Trainingsplanung sollte mindestens einen Tag als Regenerationstag mit entsprechenden regenerationsfördernden Maßnahmen vorsehen.
    Bei mehreren Trainingseingeiten pro Tag sollten mehrstündige Erholungsphasen mit ausgewählten Regenerationsmaßnahmen eingehalten werden.


    Ernährungsbezogene Regeneration: Negative Komponenten wie Alkohol, Kaffee, Nikotin, die die Regeneration bremsen, sollten vermieden werden. Es ist sinnvoll, frische Nahrungsmittel wie Obst, Gemüse, Salate, Vollkornprodukte zu sich zu nehmen. Kohlenhydratreiche Kost füllt den Energie-Speicher wieder auf.
    Werden nach Training oder Wettkampf keine Kohlenhydrate zugeführt, kann der Körper nur unzureichend regenerieren. Erst wenn die Kohlenhydrat-Versorgung anläuft, können hormonelle Umstellungen den Körper wieder in eine anabole Phase bringen. Auf fetthaltige Nahrungsmittel sollte verzichtet werden, weil Fett die Kohlenhydrataufnahme verlangsamt.


    Flüssigkeitsausgleich: Für eine erfolgreiche Regeneration ist ein Flüssigkeitsausgleich zwingend nötig. Es ist sinnvoll, mit Getränken wie Apfelsaft-Schorle oder Mineralwasser den Defizit auszugleichen.


    Molkeprodukte: Molke beschleunigt den Ammoniakabbau und ist ein Katabolie-Schutz.


    Obst, Gemüse oder Salat: Zusätzlich empfiehlt es sich, Obst, Gemüse und Salate zu essen, um Vitamine und Mineraldefizite auszugleichen.


    Magnesiumzusätze: Magnesium verbessert die Kontraktions- und Muskellockerung. Die empfohlene Tagesdosis ist ca. 200-300mg Magnesium/ Tag


    Vitamin C und E Zusätze: Die Vitamine C und E sind freie Radikalen Fänger. Die empfohlene Tagesdosis ist Vitamin C: 0,75-1,25 Gramm. Vitamin E: 0,5-1 Gramm


    Zink: Zink wird für den Aufbau von Eiweißstrukturen (Muskulatur/ Sehnen/ Bänder/ Immunsystem) genutzt. Man empfiehlt eine zusätzliche Zufuhr von ca. 5-10 mg/Tag.

    Du bist neu im Sport? Super. Dann lese dir am besten zunächst die Bodybuilding-Grundlagen im Artikelbereich durch.


    Viele Anfänger beschäftigen die selben Fragen. Immer und immer wieder.


    Fragen kommen auf:
    1. Wie kann ich mit 5-6 Übungen erfolgreich sein, wo ich doch immer wieder im Studio sehe, wie Leute „richtig“ trainieren ??
    2. Wie kann ich mit einem Ganzkörperplan erfolgreich sein, wo ich doch immer wieder im Studio sehe, wie Leute „richtig“ splitten ??
    3. Wie kann ich mit 30-50min. Trainingsdauer erfolgreich sein, wo ich doch immer wieder im Studio sehe, wie Leute „richtig“ hart trainieren ??
    4. Wie kann ich ohne MV erfolgreich sein, wo ich doch immer wieder im Studio sehe, wie Leute „richtig“ bis zur Erschöpfung trainieren?
    5. Wie kann ich ohne Creatin oder Eiweißshakes erfolgreich sein, wo ich doch immer wieder im Studio sehe, wie Leute sich „richtig“ ernähren ??


    Woher kommt diese Unsicherheit?
    Ich glaube das viele Anfänger sich dadurch verunsichern lassen, da sie eben so wenig Leute im Studio sehen, die sich an die Trainingsgrundlagen halten.


    Habt mehr Vertrauen in Trainingsgrundlagen!


    Ich verspreche euch ihr werdet es nicht bereuren.



    Warum ich diesen Thread hier schreibe?
    Ich möchte gerne noch ein anderes Trainingsgrundlagenprogramm zur Diskussion stellen. Ein noch kürzeres Programm. Aber nur auf den ersten Blick:


    Kniebeugen
    Dips
    Klimmzüge eng im UG


    Bevor ihr mit dem Plan anfangt solltet ihr ein bis zwei Wochen dekondieren, um auch leichte Gewichte effektiv nutzen zu können.


    Ein Zyklus sollte 6-8 Wochen dauern.
    Fangt mit einem Gewicht an was ihr locker 15x bewegen könnt.
    Pro Übung 2 Sätze am Anfang.
    Training jeden 2. Tag.
    Kein Muskelversagen!


    Steigert euch in den nächsten 2 Wochen im Trainingsgewicht auf 2 Sätze a 7-8 Wdh.
    In Woche 3-4 versucht euch auf 3 Sätze a 5 Wdh. Zu steigern.
    In Woche 5-6 versucht ihr euer Training auf 4-5 Sätzen mit 2-3 Wdh. Zu steigern.
    Dehnt den Zyklus soweit aus, bis ihr merkt das ihr euch nicht mehr steigern könnt. Dann macht 2 Wochen Trainingspause und beginnt von vorne.




    FAQ


    Nur 3 Übungen?
    Richtig! 3 Übungen. Keine mehr, keine weniger. Wenn euch das Training zu leicht erscheint, keine Sorge. Das ist am Anfang gewollt um rein zukommen. Wenn es euch immer zu leicht bleibt erhöht die Intensität. Aber nicht mit Iso-Übungen!!! Sondern durch mehr Trainingstage oder mehr Gewicht oder ein Satz mehr. Am besten von allem etwas!!!


    Ich schaff aber keine Klimmzüge! Soll ich Latziehen machen ?
    Nein!!! Selbst wenn du nur einen Klimmzug schaffst. Mach ihn!!! Du wirst dich schnell steigern und bald schaffst du schon 2 und dann 3 ...


    Kein Muskelversagen?
    Nein!!! Probier es aus!! Du wirst die Intensität nicht aufbringen können um jeden 2. Tag pumpen zu können wenn du ständig bis in den MV-Bereich gehst.
    Hyperthropie wird vorher erreicht.


    Warum gerade so die Gewichte steigern?
    Nach ein paar Zyklen könnt ihr euch das HST-Verdienstkreuz anhängen.
    Denn ohne auch nur einen Text zu HST gelesen haben zu müssen, werdet ihr verstanden haben, worum es geht.


    Warum am Anfang 2 Sätze und später mehr?
    Damit der frisch dekondierte Körper mit 15 Wdh. und 2 Sätzen sich an die kommenden, harten Wochen herrantasten kann.
    Eure Gelenke werden es euch danken.
    Später braucht der Körper mehr, da er sich an das Training anpasst.


    Was kann ich an Muskelmasse erwarten?
    Die Frage kann ich euch leider nicht beantworten.
    Aber hier sollte mehr Training (Intensität) auch mehr bedeuten!


    Kein Armtraining?
    Häh? Wer sich diese Frage stellt hat wohl nicht meinen Text gelesen.
    Weil ich hab die besten Übungen für die Arme drin:
    Dips und enge Klimmzüge
    Gefunden?


    Keine Supplements!!!!!!!!!!!!!!
    Weder Creatin noch sonst was.
    Wenn ihr Geld zuviel habt gebt es lieber mir.
    Eine eiweisshaltige Ernährung reicht aus!



    Noch was zum Schluß:
    Ich habe hier lediglich meine Meinung wieder gespiegelt.
    Jeglicher Selbstversuch erfolgt auf eigene Gefahr !!!!


    Viel Spass ...


    Alles weitere zu den Grundlagen findest du hier: Bodybuilding-Grundlagen

    Portal erweiterung (mitmachen und Preise gewinnen)


    Hallo zusammen wir möchten das Portal ausbauen beziehungsweise verbessern, darum wäre es super wenn wir von einigen Bodybuilder/inen qualitative Texte bekommen wo im Portal veröffentlicht werden natürlich mit dem Author unten dran. Die Texte können über Bodybuilding/Fitness, Ernährung, Supplemente, Training, Pläne, Steroiden usw. sein. Für die Texte wo veröffentlicht werden gibts als danke schön ein Geschenk aus dem Supplementshop. Bei Intresse bitte an ironmuscle-forum@hotmail.com wenden, danke.


    MFG Ironmuscle-Team

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    Zitat

    Original von Angus


    Butterfly?


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