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Schon mehrfach war sie in die Schlagzeilen geraten, weil sie Männer verführt und sogar gefangen gehalten hat. Nun starb die "Münchner Nymphomanin” überraschend in ihrem Bett - neben einem Liebhaber. In der Münchner Ausgehszene war sie so etwas wie eine Berühmtheit. Oft zog sie durch die Kneipen, um dann einen Mann mit zu sich nach Hause zu nehmen und oft stundenlangen Sex zu verlangen. Nun wurde die "Münchner Nymphomanin" tot in ihrem Bett gefunden - von einem ihrer Liebhaber. Wie so oft sei die 47-Jährige durch die Kneipen gezogen und habe einen Mann mit zu sich nach Hause genommen, berichtet die Münchner "Abendzeitung". Nach stundenlangem Liebesspiel und etlichen Gläsern Wein sei der Mann dann vor Erschöpfung eingeschlafen. Eine Obduktion soll die Ursache klären Beim Aufwachen habe er nur den nackten, leblosen Körper der Frau vorgefunden. Da rief er den Rettungsdienst, der jedoch nur noch den Tod der Frau feststellen konnte. Ob der Tod natürlich eintrat oder gewaltsam zugefügt wurde, soll nun eine Obduktion klären, wie Staatsanwalt Thomas Steinkraus gegenüber der "Welt" sagte. Gebe es Hinweise auf Gifteinwirkung, könne die dann angestrengte toxikologische Untersuchung Wochen dauern. Gebe es hingegen gar keine Hinweise auf Fremdverschulden, würden die Ermittlungen eingestellt. Gefangen gehalten und zum Sex gezwungen Erst vor kurzem hatte die Frau auch überregional aufsehen erregt, weil sie im April kurz hintereinander zwei ihrer Liebhaber bei sich zuhause gefangen gehalten und zum Sex gezwungen hatte. Den ersten Mann hielt sie in der Osterzeit in ihrer Wohnung fest, bis er sich auf den Balkon rettete und die Polizei rief. Selbst den Polizisten machte die Frau Avancen und forderte einen "flotten Dreier". Der andere, ein Afrikaner, rettete sich nach 36 Stunden nackt aus der Wohnung. Als die Beamten später bei der Frau klingelten, öffnete sie nackt die Tür.
Quelle : welt.de