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Grüner Tee
Da Grüntee üblicherweise mehrmals aufgegossen wird, würde dies auch dem ständig steigenden Welt-Teeverbrauch entgegenkommen, der mittlerweile dazu geführt hat, daß einerseits die Erzeuger von der begrenzten Fläche der Teeplantagen immer mehr Tee produzieren müssen, und andererseits Tee-Exportländer (z.B. Indien) gezwungen sind, günstigen Tee für die ärmere Bevölkerung zu importieren.
Grüner Tee enthält je nach Sorte per 100 g ungefähr 13 - 29 mg Karotin und 60 - 250 mg Vitamin C. Zudem wirken die im Grüntee enthaltenen Catechine sind ca. 20 mal antioxidativer als Vitamin E.
Da oxidationsempfindliche Verbindungen während der Schwarzteeproduktion weitgehend zerstört werden, ist im Schwarztee kein Vitamin C mehr vorhanden. Im Teeblatt und im Grüntee sind die Carotinoide ß-Carotin, Lutein und Violaxanthin enthalten. Bei der Schwarzteeproduktion werden aus den Carotinoiden flüchtige Aromastoffe wie ß-Ionen gebildet. Ferner oxidieren die Catechine größtenteils und bilden Pigmente, die sogenannten Theaflavine und Thearubigine.
Die als Vitamin U bezeichnete Verbindung (Methylmethionin, Anti-Ulcer-Faktor) soll in Mengen bis zu 25 mg / 100 ml in Infusionen (Aufgüssen) aus grünem Tee enthalten sein. Im Schwarztee ist diese Verbindung nicht mehr nachweisbar.
Russische Wissenschaftler weisen darauf hin, daß Grüntee auch Vitamin P (Permeabilitätsvitamin) enthält. Als Vitamin P bezeichnet man Verbindungen, die die Capillarfestigkeit fördern.
Es sind die im Grüntee enthaltenen Catechine, die eine hohe Vitamin-P-Aktivität haben sollen.
Wenn das kein Allheilmittel ist: Grüner Tee soll Krebs heilen, das Altern bremsen, gegen Karies helfen, Arteriosklerose vorbeugen, einen Gehirnschlag verhindern, hohen Cholesterinspiegel senken und bei radioaktiven Fallouts den Körper entgiften.
Seit in Deutschland solche Meldungen durch die Medien geistern, sind die Verkaufszahlen rapide angestiegen.
Grüner Tee liegt im Trend. Wurden 1994 aus China und Japan 226 Tonnen nach Deutschland importiert, waren es 1995 bereits 420 Tonnen. Für dieses Jahr bestätigen Importeure wie das Teehaus Ronnefeldt in Frankfurt oder die Ostfriesische Teegesellschaft eine weiter wachsende Nachfrage. Sicher: Der Verkauf von Grüntee nimmt sich gegen den Umsatz an Schwarztee immer noch bescheiden aus. Dessen Verbrauch in Deutschland lag 1995 bei 16560 Tonnen, also gut dem 40fachen von Grüntee. Doch während der Absatz von schwarzem Tee stockt, im Tee- trinkerparadies Ostfriesland sogar rückläufig ist, sehen Teehändler für die Zukunft grün.
Dabei macht es der grüne Tee seinen neuen Liebhabern nicht leicht. Die ersten Tassen schmecken gewöhnungsbedürftig. "Nach meinen ersten Probierstunden habe ich erheblich daran gezweifelt, ihn überhaupt in unser Sortiment mit aufzunehmen", schildert Friedrich Rapp vom Teehaus Ronnefeldt seine erste Begegnung mit grünem Tee. Als sogenannter Tea-Taster ist Rapp seit 34 Jahren tagtäglich darin geübt, unzählige Sorten zu erkennen, zu prüfen und geschmacklich einzuordnen. Der Experte, der einen indischen Darjeeling mit einem lieblichen Moselwein und einen kräftigen Ceylon-Tee mit einem trockenen Frankenwein vergleicht, beschreibt die gängigen japanischen Grünteesorten als "bitter", "fischig", "gemüsig" oder "seetangähnlich" im Geschmack. "Allerdings nur bei der ersten Tasse." "Der Geschmack des Grüntees entschlüsselt sich erst mit der Zeit", betont Rapp und meint damit sowohl die Menge an Tee als auch die Erfahrung, die man mit zunehmendem Grünteekonsum gewinnt. Denn ähnlich wie bei schottischem Malt-Whisky, dessen hochkalibrige Vertreter mit ihrem Zahnarztaroma jeden ungeübten Probierer vergraulen, muß man bei grünem Tee erst auf den Geschmack kommen. Das braucht Zeit. Schließlich ist Grüntee ein Botschafter chinesischer und japanischer Kultur.
Über das gekonnte Trinken des passenden Grüntees bis hin zur Teezeremonie (siehe Kasten auf Seite 76) kann man sich fernöstlichen Philosophien nähern. Um jedoch den Weg in die Welt des Grüntees zu erleichtern, empfiehlt Friedrich Rapp zum Einstieg Sorten aus China und Taiwan, die in der Regel milder sind als japanische. Schon vor etwa 4700 Jahren soll grüner Tee in China bekannt gewesen sein, und zwar zunächst ausschließlich als Heilmittel. Empfohlen wurde ein Teeaufguß unter anderem bei Tumoren, Blasenerkrankungen und Lethargie. Zur sakralen Zeremonie entwickelte sich der Genuß des Grüntees erst um 620 n. Chr., als ein Sohn des indischen Königs die Lehre Buddhas nach China brachte. ##Jahre zuvor führten buddhistische Mönche den grünen Tee nach Japan ein. Heute sind die Teeanbaugebiete Chinas über mehr als 16 Provinzen, vor allem im Süden des Landes, verbreitet. Das Hauptanbaugebiet Japans befindet sich in der Provinz Shizuoka am Fuße des Mount Fuji in der Mitte Japans. Dort ist Grüntee der Tee schlechthin. Von der Produktion wird nur ein halbes Prozent ausgeführt. In China beträgt der Anteil grünen Tees an der Gesamtproduktion etwa 70 Prozent.
Lange Zeit glaubte man in Europa, daß grüner und schwarzer Tee von verschiedenen Pflanzen stamme. Doch beide sind die Blätter eines einzigen Baumes der Gattung Camellia sinensis. Erst die besondere Behandlung des Tees nach dem Pflücken macht den Unterschied. Teeblätter für Grüntee werden in Japan nach dem Welken einige Minuten in rotierenden Zylindern mit Wasserdampf behandelt, in China hingegen in flachen eisernen Pfannen getrocknet und kurz erhitzt. Deshalb erhält man beim Aufbrühen chinesischen Grüntees einen leicht orangenen Aufguß, während japanischer Grüntee meist zitronengelb bis grünlich schimmert. Durch beide Prozeduren werden die pflanzeneigenen Enzyme "aus- geschaltet", die für die Reaktion mit Luftsauerstoff verantwortlich sind. Dadurch behalten die Teeblätter ihr ursprüngliches Grün. Anschließend werden die Blattzellen beim "Rollen" maschinell zerdrückt, so daß sich ihre Inhaltsstoffe später beim Aufguß leicht lösen können. Nach einer zweiten Rollprozedur werden die Blätter an der Sonne getrocknet. Daß es schwarzen Tee gibt, verdanken wir vermutlich britischen Kaufleuten. Im 18. Jahrhundert begannen sie, die chemische Zusammensetzung des Teeblattes durch die sogenannte Fermentation zu verändern. Diese ist nichts anderes als eine Reaktion mit Sauerstoff, die einen Gärungsprozeß auslöst. In einem warmen Raum mit hoher Luftfeuchtigkeit werden die feuchten Blätter nach dem ersten Rollvorgang der Luft ausgesetzt. Dabei färben sie sich kupferrot. Heißluft wird solange zugeführt, bis die Blätter trocken sind. Zum Schluß sind sie um drei Viertel ihres Gewichtes leichter und besitzen ihre typische schwarze Farbe.
Ein Mittelding zwischen schwarzem und grünen Tee ist der Oolong, eine Spezialität aus Taiwan. Er wird nur anfermentiert: Die Sauerstoffgärung wird durch Trocknen und Rösten unterbrochen, sobald die Blattränder fermentiert sind. Auf diese Weise bleiben sie innen grün. Die Bearbeitungsmethode beim Grüntee ist schonender als beim Schwarztee: Weil er chemisch weitgehend unverändert ist, bleiben in ihm mehr pharmakologisch wertvolle Substanzen enthalten. Grüner wie auch schwarzer Tee enthalten das Alkaloid Koffein (beim Tee auch Teein genannt). Zusammen mit den Alkaloiden Theophyllin und Theobromin soll das Koffein der Teepflanze vermutlich Feinde abwehren - wie das Nikotin der Tabakpflanze. Der Koffeingehalt schwankt stark: Teeblätter, die von einem im Schatten stehenden Busch stammen, haben bis zu 50 Prozent mehr Koffein als die Blätter von stark besonnten Sträuchern. Darum ist das ideale Sonnen-Schatten-Verhältnis für Tee von entscheidender Bedeutung. Im europäischen Teehandel spielt dies bislang von einigen teuren Sorten abgesehen keine Rolle. Der Koffeingehalt des Grüntees beträgt 1,82 bis 2,94 Prozent, beim Schwarztee liegt er zwischen 2,6 und 3,5 Prozent. Koffein im Kaffee regt auf, im Tee nicht. Die Ursache: Das Koffein ist zwar chemisch dasselbe, doch unterschiedlich gebunden. Das Koffein des Kaffees ist an Kalium gebunden, und diese Bindung wird durch die Salzsäure im Magen schlagartig gelöst. Dadurch gelangt das Koffein bereits wenige Minuten nach Genuß in die Blutbahn und regt entsprechend an. Dafür wird es schnell wieder abgebaut. Das Tee-Koffein dagegen wird dank der Gerbstoffe nur allmählich ins Blut abgegeben. Es wirkt direkt auf die Großhirnrinde und vermag die geistige Leistungsfähigkeit für längere Zeit zu erhöhen. Unterstützend wirken ätherische Öle: Sie üben eine beruhigende Wirkung aus. Die pharmakologisch bedeutendsten Bestandteile des Grüntees sind die sogenannten Flavonoide.
Dies sind Gerbstoffe und gerbstoffähnliche Verbindungen wie Catechine und sogenannte Gallussäurederivate. Sie verleihen dem Grüntee zunächst den bitteren Geschmack, halten aber ganz nach dem Prinzip der "bitteren Medizin" eine Reihe gesunder Eigenschaften bis hin zur krebshemmenden Wirkung bereit. Wie beim Koffein schwankt auch der Gehalt an Gerbstoffen im Teeblatt stark: So erreicht die Pflanze in der Blattknospe an einem sonnigen Platz umgekehrt wie beim Koffein und in trockenen Verhältnissen eine Rekordmenge. Dagegen senken feuchtes Wetter wie beim subtropischen Monsun, eine schattige Umgebung und zunehmendes Alter den Gerbstoffspiegel. Ein hoher Gerbstoffgehalt bedeutet in der Regel einen niedrigen Koffeingehalt und um- gekehrt. Über 40 Prozent Gerbstoffe und ähnliche Verbindungen kann ein Grüntee enthalten, viermal mehr als Schwarztees. Grüner Tee enthält 25 Aminosäuren, die bis zu vier Prozent seiner Inhaltsstoffe ausmachen können. Hierzu gehören das seltene und für den Teestrauch charakteristische Theanin, gefolgt von Asparaginsäure und Glutaminsäure. Von 150 nachgewiesenen ätherischen Ölen konnten Wissenschaftler im grünen Tee erst 75 identifizieren. Grüner Tee liefert auch Vitamine, und er erleichtert ihre Aufnahme in den menschlichen Organismus. Nach Zongmao Chen von der Chinesischen Akademie der Wissenschaften in Hangzhou enthalten 100 Gramm grüner Tee bis zu 100 Milligramm Vitamin C. Während des Transports und bei längerer Aufbewahrungszeit verringert sich allerdings die Menge durch den Kontakt mit Sauerstoff. Indes geht auch nach längerem Aufkochen das Vitamin C im grünen Tee nicht verloren. Im Schwarztee hingegen werden während der Fermentationsphase 90 Prozent des Vitamins C zerstört.
Einige Sorten Grüntee enthalten mehr Karotin als die gleiche Menge Karotten. Auch der Gehalt an Vitamin-B-Komplexen liegt bei Grün- wie bei Schwarztee hoch. Grüntee enthält zudem viel Vitamin E und Vitamin K.
Fünf Tassen, so Chen, decken den Tagesbedarf eines Erwachsenen. Sowohl Schwarz- als auch Grüntee enthält außerdem reichlich Aluminium und Mangan. Tee ist das fluorreichste pflanzliche Produkt, das wir zu uns nehmen. Er enthält 28 Mineralstoffe und Spurenelemente. Ins Interesse gerückt ist der Grüntee vor allem wegen seiner möglichen Wirkung auf verschiedene Krankheiten und Leiden. So soll er zum Beispiel gegen Krebs helfen: Studien japanischer und chinesischer Wissenschaftler bestätigen, daß der Genuß grünen Tees den Ausbruch von Krebserkrankungen verhindern kann. Die Pharmakologen Dr. Barbara Bertram vom Krebsforschungszentrum Heidelberg und Dr. Eberhard Scholz vom Institut für Pharmazeutische Biologie der Universität Freiburg betonen die "Bedeutung der krebshemmenden Wirkung von Tee". Vor allem Extrakte und die Gerbstoffe des Tees haben Krebs bekämpfen können wenn auch nur im Tierversuch.
Diese Ergebnisse sind schwer auf den Menschen übertragbar. Sie sind aber stichhaltige Indizien für eine vorbeugende Wirkung bei Krebs.
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GABA
GABA Ist eine Aminosäureverbindung, die der Körper selbst herstellen kann, die jedoch kaum in der Nahrung enthalten ist. GABA vermag laut vielen seriösen Studien die körpereigene Wachstumshormonproduktion zu erhöhen und ist in vielen Ländern als unbedenklich freigegeben.
Sie wird schon seit einiger Zeit von verschiedenen Erzeugern angeboten (auch in der Medizin). Bei der Anwendung von GABA zeigten sich nach ca. 4 Wochen:
-Besseres Wohlbefinden
-Schnellere Regeneration
-Besserer und tieferer Schlaf
-Gesteigerte Leistungsbereitschaft
-Weniger Ermüdung nach schwerem Training
-Härtere Muskelkonturen
-Weniger Fettanteil
-Vermehrte Körperkraft und Muskelmasse
- wenn richtig trainiert wurde.
Wie genau GABA im Körper wirkt und über welche Mechanismen, ist noch nicht restlos von der Wissenschaft geklärt. Eines ist jedoch für Athleten wichtig, nämlich die Tatsache, dass es gut für deren Zwecke
wirkt und fast keine Nebenwirkungen hat.
Dass ein erhöhter StH Spiegel für Athleten sehr hilfreich ist, muss man nicht extra erwähnen. HGH ist das stärkste anabole Hormon zum Aufbauen, das dem Menschen zur Verfügung steht.
GABA kann mit allen Mitteln kombiniert werden, wirkt jedoch am besten, wenn es unmittelbar vor dem Schlafen eingenommen wird.
Dosierung:
2-3 Monate lang, 1500-2000mg vor dem Schlafen und eventuell noch 1000mg nach dem Erwachen am Morgen. Die Dosis kann nach 3 Wochen am Abend auf 1000mg reduziert werden.
Nebenwirkungen:
Keine, ausser ein leichtes Kitzeln und Kribbeln unter der Haut (die ersten 2-3 Tage nach Beginn der Kur.) Es verschwand bei allen Anwendern, die es merkten, nach höchstens 3 Tagen und trat nicht mehr auf. Nur etwa 20% der Leute hatten diese eher unbedeutende Nebenwirkung verspürt. Sonst gab es mit GABA bei Sportlern bisher überwiegend gute Erfahrungen.
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Koffein
Koffein verbessert mentale Fähigkeiten in Kombination mit Kohlenhydraten am effektivsten
Bereits seit vielen Jahren ist bekannt, dass Koffein die mentalen Fähigkeiten, das Gedächtnis und die Konzentration verbessert. Auch regelmäßige sportliche Betätigung zeigt diese Effekte.
In einer Studie aus dem Jahre 1999 [7] wurden die Zusammenhänge zwischen Kohlenhydrat- und Koffeinzufuhr sowie Sport untersucht, um deren Effekte auf die geistigen Fähigkeiten näher zu beleuchten. 15 männliche trainierte Triathleten und Radsportler bekamen entweder einen Placebodrink mit Wasser oder aber eines von mehreren Kohlenhydrat-Elektrolytgetränken verabreicht. Diese Flüssigkeiten enthielten 40g Kohlenhydrate zusammen mit 88mg, 132mg, oder 188mg Koffein.
Etwa 20 Minuten nach dem Verzehr wurden bei den Testpersonen kognitive Tests zur Ermittlung der Konzentration, der psychomotorischen Fähigkeiten sowie der Merkfähigkeit durchgeführt. Nach diesen Test erfolgte eine einstündige maximale Belastung auf dem Fahrradergometer. Während dieser Belastung bekamen die Sportler einen zweiten Drink, der entweder wieder nur aus Wasser bestand, oder 30g Kohlenhydraten zusammen mit 70mg, 100mg oder 140mg Koffein enthielt. Direkt nach der Maximalbelastung wiederholten die Versuchspersonen die kognitiven Tests. Vor der Belastung kam es nur bei den Drinks, die Koffein und Kohlenhydrate enthielten, zu einer Verbesserung des Gedächtnisses, während die anderen mentalen Eigenschaften unverändert blieben. Auch die Belastung selbst führte zu einer Verbesserung der mentalen Leistungsfähigkeit (Aufmerksamkeit und psychomotorische Funktionen), wie an der Placebogruppe festgestellt wurde. Bei der Kombination Koffein plus Kohlenhydrate kam es zu deutlichsten Verbesserung der psychischen Leistungen, wobei die niedrige und mittlere Dosis am effektivsten waren.
Diese Studie zeigt, dass Koffein eine wertvolle Hilfe bei der Verbesserung von mentalen Fähigkeiten sein kann, sowohl unter Ruhebedingungen, als auch nach Belastung. Leider wurde die psychische Leistungsfähigkeit während Belastung nicht bestimmt. Es ist jedoch davon auszugehen, dass auch diese bei der Kombination von Kohlenhydraten mit Koffein verbessert war. Gerade bei technisch anspruchsvollen Sportarten, die ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit erfordern, dürften Athleten von einer Zufuhr von 150-250mg Koffein zusammen mit ca. 70g Kohlenhydraten vor und während der Belastung profitieren.
Quelle:
[1] Hogervorst E et al.: Caffeine improves cognitive performance after strenuous physical exercise. Int J Sports Med, 20: 354-361, 1999
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Testo Booster: Tribulus Terrestris
Tribulus ist ein völlig natürlicher, aber wirksamer Testosteronbooster, zum schnellen Aufbau von Kraft und Muskelmasse. Durch die Einnahme von Tribulus wird der körpereigene Testosteronspiegel um über 70 % erhöht. Testosteron selbst ist das stärkste muskelaufbauende Hormon im menschlichen Körper. Studien belegen, dass Testosteron die Proteinsynthese stimuliert, den Muskelabbau verhindert und die Regeneration fördert (J. Appl. Physiol 66, 1:498 - 503, Jan. 1989). Je höher der Testosteronspiegel ist, umso mehr Muskelmasse und Kraft kann aufgebaut werden. Zahlreiche wissenschaftliche Studien (S. Milanov et al.; A. Stenger et al.; S. Zarkova) belegen, dass Tribulus Terrestris die körpereigene Testosteronproduktion ankurbelt und den Testosteronspiegel nach nur fünf Einnahmetagen um über 70 % erhöht. Tribulus Terrestris war - ähnlich wie Androstendion - lange Zeit ein Wohlgehütetes Geheimnis osteuropäischer Athleten. Tribulus wirkt sich stimulierend auf das Immunsystem aus und reduziert gleichzeitig den Cholesterinspiegel. Achten Sie auf den Saponingehalt in Ihrem Tribulus-Terrestris. Der Saponingehalt sagt aus, wie viel wirksames Tribulus Sie wirklich erhalten. Viele Produkte sind mit astronomischen Mengen an Tribulus gefüllt, nur wird hier nicht der Saponingehalt angegeben. Tribulus von M DOUBLE YOU enthält 750 mg Tribulus mit einem Saponingehalt von 46.6 % pro Kapsel. Es ist hier ausreichend, pro Tag 2-3 Kapseln einzunehmen. Einnahme:Erfahrungsberichte bestätigen: Die Einnahme sollte auf nüchternen Magen erfolgen, und das 2-3 mal täglich, morgens, mittags und abends je 1 Kapsel. Achten sie auf eine regelmäßige Anwendung, denn nur bei einer konstanten Einnahme kann ihr Testosteronspiegel erhöht bleiben. Natürlich ist ferner darauf zu achten, den Körper mit allen anderen Nährstoffen zu versorgen, die er für einen Muskelaufbau benötigt. Sollten sie am Tag nur 1000 Kcal. zu sich nehmen, dürften sie hier nicht die gewünschten Erfolge erzielen. Nebenwirkungen: Bei Männern Erhöhung der Spermienproduktion, des Ejakulatvolumens, Steigerung der Potenz und der Libido. Frauen sollten das Präparat wegen einer möglichen Überstimulation der Eierstöcke nicht einnehmen. In China, zum Beispiel, wird Tribulus Terrestris auch als Heilmittel gegen Störungen der Leber, der Nieren und des Herz-Kreislauf-Systems verwendet.Zusammensetzung je Kapsel: Tribulus Terrestris 750mg Zusatzinfo zur Qualität:Obwohl Tribulus in vielen Teilen der Welt wächst, wie Indien, China und Bulgarien, ist Tribulus nicht in allen Ländern gleich beschaffen. Studien, die an der Universität von Mississippi durchgeführt wurden, bewiesen endgültig, dass bulgarisches Tribulus einen bedeutend höheren Saponin-Anteil enthält als Pflanzen in anderen Teilen der Welt.Vor allem ist das wirksame Saponin, das Protodioscin genannt wird, der wichtigste Bestandteil in der Zusammensetzung von Tribulus Terrestris, in messbaren Mengen nur in Bulgarischem Tribulus gefunden worden. Deshalb enthält das Supreme Nutrition-Tribulus den Extrakt der bulgarischen Pflanze mit einem Saponingehalt von 46.6%