KTM X-Bow: Das erste Auto von KTM

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  • Was zu erwarten war ist jetzt beschlossene Sache: KTM, der heimische Motorradspezialist, wird das fabelhafte Spiel- und Sportgerät X-Bow in Serie bauen. Die Fertigung des ersten KTM-Autos beginnt Anfang 2008 bei Magna Steyr in Graz. Die ersten X-Bows werden bereits im Februar ausgeliefert.


    Die "extrem positiven Reaktionen" auf die Weltpremiere des X-Bow am Genfer Automobilsalon ließen den Mattighofenern praktisch keine andere Wahl. Derzeit liegen laut KTM bereits an die 600 Bestellungen vor. Um der großen Nachfrage gerecht zu werden, will man möglichst rasch die maximale Produktionskapazität von rund 1.000 Stück pro Jahr zu erreichen. Für die Folgejahre erwartet das Unternehmen ein jährliches Absatzvolumen von mehr als 500 Einheiten.


    Unter vier Sekunden von 0 auf 100
    Der X-Bow hat kein Dach, macht aber dafür umso mehr Spaß. 220 PS sorgen für geniale Fahrleistungen, der "Armbrustbogen" wiegt nur 700 Kilo! 3,9 Sekunden reichen für den Sprint von null auf 100 km/h. In Österreich (inklusive Normverbrauchsabgabe, NoVA) kostet er von 45.000 Euro aufwärts. Einzelne Versionen werden sogar mit einem 320-PS-Motor ausgestattet. In jedem Fall ist der X-Bow für die Straße zugelassen.


    KTM spricht von einer „Brücke zwischen Auto und Motorrad“. Doch es handelt sich hier nicht um ein Motorrad auf vier Rädern, das von einem KTM-Motor angetrieben wird, schließlich sind die Ansprüche an einen Auto- und einen Motorrad-Motor unterschiedlich. Das Triebwerk kommt also von Audi und ist ein Vierzylinder-TFSI-Direkteinspritzer. Der Vierzylinder aus Vollaluminium ist leicht, kompakt und verfügt über die modernste Motorentechnologie: Vierventiltechnik, FSI-Direkteinspritzung, Hochdruck-Einspritzventile, Turboaufladung, eine stufenlos verstellbare Einlass-Nockenwelle und zwei Ausgleichswellen.


    Ebenfalls von der Audi AG stammen die Getriebevarianten. Serienmäßig kommt ein manuelles Sechsganggetriebe zum Einsatz, optional wird auch das Direktschaltgetriebe DSG angeboten werden.


    Gespannte Armbrust
    X-Bow spricht sich Cross Bow, was so viel heißt wie Armbrust. An diese erinnert das Design der superleichten Kohlefaserkarosserie. Es gibt weder Dach noch Türen, und die Windschutzscheibe besteht nur aus einer sieben Zentimeter hohen Abrisskante.


    Dass es sich um ein KTM-Fahrzeug handelt, ist relativ deutlich; einerseits durch die charakteristische schwarz-orangefarbene Lackierung, andererseits durch das Design, das denselben Köpfen entstammt wie die Motorräder aus Mattighofen. Die Abdeckungen an der Karosserie scheinen zu schweben, feingliedrige Räder und transparente Bereiche bieten einen Durchblick auf die Fahrzeugtechnik. Beispielsweise sind Teile der Federung und Dämpfung sichtbar. Das Heck dominieren ein zentraler Schalldämpfer und ein mächtiger Diffusor, der eine Ahnung von der akribischen Arbeit an der Aerodynamik des Fahrzeugs vermittelt, wie man bei KTM stolz betont.


    Rennsporttechnologie: Kohlefaser-Monocoque
    Ein Kohlefaser-Monocoque war bisher den höchsten Klassen im Motorsport und elitären Straßensportwagen vorbehalten. Vorteile: Bei nur rund 70 Kilo bietet das Chassis des X-Bow ein Höchstmaß an Steifigkeit und Sicherheit. Eine Crash-Box in der Frontnase des Monocoque absorbiert Aufprallenergie, die Überrollbügel sind ebenfalls in die Struktur integriert. Auf Wunsch steigert ein optional erhältliches Kit die Sicherheit auf ein von der Motorsportbehörde FIA anerkanntes Niveau; dabei werden zusätzliche Verstrebungen an bereits vorgesehenen Punkten montiert.


    Purismus ohne Kompromisse
    Das Leichtgewicht-Konzept fordert auch Einschränkungen. So verzichtet der X-Bow bewusst auf viele Komfortmerkmale, die sich durch ihr Gewicht und den dafür notwendigen Bauraum negativ auf die Fahrleistungen auswirken würden, beispielsweise ein Soundsystem und eine Klimaanlage.


    Andererseits ist der X-Bow auch allein aufgrund seines Konzepts auf viele gewichtige Elemente nicht angewiesen: Sein Leichtgewicht macht eine Servolenkung überflüssig; der schmale Windabweiser benötigt weder Scheibenwischer noch Gebläse; die auf Höhe der Sitze abfallende Seitenlinie ermöglicht einen Einstieg ohne Türen; und nicht zuletzt bietet das Karbon-Chassis gemeinsam mit Vierpunktgurten ein Sicherheitspaket, das den Einsatz von Airbags unnötig macht.


    Eine bewusste Entscheidung ist schließlich die Ablehnung jeglicher elektronischer Fahrhilfen. Der KTM X-Bow richtet sich als Hitech-Sportgerät an erfahrene Kunden, die auf ein filterloses Fahrvergnügen Wert legen.

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  • ist ein geiles teil habs mir am autosalon ein bisschen genauer angesehen ist echt geil. vorallem mal wieder das was ich suche bei fahrzeugen: geringes gewicht und viel power...


    allerdings als auto würde ich das nicht bezeichnen... das ist einfach da gibts keine bezeichnung für =)