Irgendwie fast schon zum lachen, aber wer sich für ein paar Hundert Dollar in einem Bus einer OP unterzieht.... naja was kann man da erwarten
Höllische Schmerzen: Schönheits-OP mit Zement
(cfl/ah) - Sie benutzte Zement, Mineralöl und Reifendichtmittel, aber nicht um eine Maschine aufzumotzen, sondern um Frauen zu verschönern. Jetzt setzte die US-Polizei die falsche Ärztin Oneal Ron Morris nach einer langen Verfolgungsjagd fest.
700 US-Dollar knöpfte Oneal Ron Morris ihren Patientinnen für eine Behandlung ab, wie die Nachrichtenseite "Huffington Post" schreibt. Danach machte sich die falsche Schönheits-Chirurgin, die als transsexueller Mann Frauenkleidung trägt, an ihre Arbeit. In die Gesäße der ahnungslosen Opfer spritzte sie Zement und andere Füllmaterialien und verschloss die entstandene Wunde mit Sekundenkleber.
Viele Patientinnen erlitten lebensbedrohliche Verletzungen und Vergiftungen, wie das amerikanische Blatt fortführt. Nach den OPs hatten die betroffenen Frauen außerdem starke Schmerzen.
Oneal Ron Morris kam mit diesem gesundheitsgefährdenden Pfusch jahrelang durch, weil sie mit ihrem mobilen Operationssaal ständig auf Wanderschaft war. Die Polizei war der falschen Ärztin dicht auf den Fersen, konnte sie jedoch nicht schnappen.
Der Kurpfuscherin kamen die Beamten jetzt auf die Spur, weil eine Patientin wegen schmerzhafter Folgen ein Krankenhaus aufsuchte und schließlich den dortigen Medizinern Morris' Telefonnummer gab, die laut "Huffington Post" auch sich selbst die qualvollen Injektionen setzte.
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