Beiträge von Fluxus

    Auch frag ich mich, warum die Waden nicht trainiert werden.


    Ich verstehe nicht, warum alle so auf den Waden herumreiten. Die sind doch ein wenig bei Ausfallschritt und Hüftzug dabei. Beim Hüftzug sogar ziemlich, da das die komplette Beinrückseite beansprucht.


    Waden werden überbewertet!


    Dass Schulter auf einmal beim Beintag dabei ist, stört mich massiv, aber da hab ich widerwillig nachgegeben. ;)
    Ich bin immer noch dafür, dass eine! Schulterübung am Brusttag ausreicht - weil die Schulter bei den Brustübungen und Rückenübungen teilweise mitbelastet wird und wenn sie dann am Beintag noch mal gezielt vorkommt, findet keinerlei [lexicon]Regeneration[/lexicon] statt.


    Alte Soldaten, die ausschließlich [lexicon]Volumentraining[/lexicon] praktizieren, vertraue ich prinzipiell nicht. ;)
    Am liebsten würde ich bei "meinem" derzeitigen Plan bleiben.


    Tag1:
    - Bankdrücken
    - Schrägbankdrücken
    - [lexicon]Trizeps[/lexicon] mit Seil am Kabelzug
    - [lexicon]Trizeps[/lexicon] einhändig, supiniert am Kabelzug
    - Schulter Seitheben mit KH


    Tag2:
    - Rudern T-Hantel
    - Lat Nackenziehen
    - Kabelbaumdingens mit sicher nicht durchgestreckten Armen -> so ist's auch korrekt
    - [lexicon]Bizeps[/lexicon] KH-Curls
    - beidhändige [lexicon]Curls[/lexicon] am Kabelzug


    Tag3:
    - Ausfallschritt
    - Hüftziehen am Kabelzug (Manschette um den Knöchel, dann wird bei korr. Ausführung die gesamte Hinterseite beansprucht)
    - Leg [lexicon]Extension[/lexicon]
    - Abduktoren
    - Adduktoren


    Am Ende immer Bauch/unterer Rücken variiert.


    @Eiche: Ein "Überfall" mit schlauen Sprüchen eines mit Unbekannten fruchtet bei mir nur im übermüdeten Zustand. ;)

    Den [lexicon]Bizeps[/lexicon] kann man da ganz einfach fast zur Gänze ausschalten (bis auf eine gewissen Grundspannung halt), indem man die Bewegung wirklich rein aus dem Rücken ausführt.
    So wie ich das meine, sind dann nur ein paar Zentimeter Bewegungsradius.

    Hm, ja das wäre eine Möglichkeit.


    Mir ist grade eine Übung eingefallen, die ich vor zwei Jahren immer gerne am Kabelturm gemacht habe: einseitiges Rudern von unten im Stehen mit vorgeneigtem Oberkörper. Da hat's nie im Gelenk gekracht, da die Bewegung ja nur sehr klein ist.
    In unserem alten Studio gab's auch ein extra "Gerät" dafür, wo man den Oberkörper ablegen konnte, aber wenn ich's frei am Turm mache, nehme ich die Bauchmuskeln zum Stabilisieren gleich mit, was ja auch nichts Schlechtes ist.


    Da ein großer Bewegungsradius sinnvoller ist, werd' ich deinen Vorschlag das nächste Mal ausprobieren. Muss halt mein Freund aufpassen, dass ich nicht durch Schulterhochziehen abfälsche.


    Danke!

    Guten Morgen,


    ja so auf die Art hat's bei mir auch ausgesehen, nur viiiel langsamer, ohne das schildkrötenhafte Kopfwackeln :D und halt mit ganz leicht angewinkelten Armen.
    Den ersten Satz habe ich mit gestreckten Armen ausgeführt, aber das hat dermaßen im Ellbogen geschmerzt, dass ich das lieber wieder gelassen habe.
    Das Ellbogengelenk ist generell eine meiner Schwachstellen, so kann ich auch nicht Rudern, da es da einen Punkt gibt, an dem der Gelenkskopf sich leicht aus der Pfanne dreht und der Arm steif wird. Unter lautem Krachen renke ich das dann wieder ein, aber das ist nichts was ich öfter machen will. ;)


    Das ist auch der Grund, warum ich dieser Übung von Anfang an skeptisch gegenüber war.


    Klimmzüge sind leider keine Alternative, da ich dafür nicht mehr die Kraft habe. Mehr wie 8 gingen da aber sowieso nie und das dann als erste Rückenübung und nicht zum Ausbelasten.

    Hallo,


    die ominöse Freundin hat sich angemeldet. ^^


    Da ich DieEiche ständig mit Fragen löchere, die er hier für mich stellen soll und das auf Dauer kompliziert ist, frag ich jetzt lieber selber nach.

    Ansonsten kann sie auch gestrecktes Latziehen machen, aber erst am Schluss des Rückentrainings, ist nämlich ne gute Isoübung:
    http://www.exrx.net/WeightExercises/Lati…erPullover.html

    Die Übung habe ich heute so wie in der Beschreibung ausgeführt. Hat mich von Vornherein Überwindung gekostet, da ich nicht gerne ohne persönliche Anleitung neue Übungen mache - das Risiko sie nicht perfekt und somit nicht zielführend auszuführen ist mir da zu groß.
    Was mich sehr stört ist, dass das letzte Viertel der Abwärtsbewegung über den Belastungspunkt hinausgeht und somit "Leerlauf" ist - sprich, ich verliere da die Spannung im Muskel.
    Habe ich die Übung schlichtweg falsch ausgeführt, oder die verlinkte Beschreibung mit einem zu großen Bewegungsradius versehen?


    Zur nähreren Beschreibung: ich habe mich hüftbreit mit leicht gebeugten Knie hingestellt, die Arme leicht angewinkelt gelassen und dann halt die Bewegung in gleichmäßigem Tempo durchgeführt.


    lg, Fluxus