Beiträge von derChefstricher

Was viele wohl vermeiden wollen, will/muß ich bezwecken.

Inwieweit muß ich meine Ernährung umstellen, um eine Wasserspeicherung in den Gelenken zu fördern? Vorausgehend für dieses Thread ist dieser, wo noch paar Gründe um das "warum" drinsteht.

Anapolon und Clom echt? *Pic Inside*

Zitat von finchen

Daran lassen sich die möglichen Interventionsmöglichkeiten schon ganz gut ableiten.

Der Physio-Auftrag ist:
- Stabilisation der LWS in der auskorrigierten Stellung Da ist schon das erste Problem, da ich schon Probs habe meinen Kopf in Nacken zu legen
- Bauchmuskelkräftigung Das ist klar, bin auch fleißig dabei
- Rückenmuskelkräftigung Ja, bloß auf welche Art? Z.B. fällt Kniebeugen ja aus.
- Dehntechniken Mhh, mache ich bis jetzt nur beim Zirkeltraining
- Rückenschule (Heben, Sitzem, Alltagsverhalten) Ja kann sagen das die Methoden seehr weit auseinander gehen
- Atemgymnastik Mhh, in welcher Hinsicht?
- Funktionsmassagen und Akkupunktmassagen Massagen bezahl ich schon aus eigender Tasche und akkupunktur bringt bringt bei mir nichts. Ist auch wohl viel Kopfsache, aber dann helfen auch Lakritzschnecken.
- Bäder Entspannungbad ist ne feine Sache wenn ich eine Wanne hätte, die 2,20 lang wäre *gg*

Ich gehe davon aus, dass Sport treiben darfst? Ja! Als Voraussetzung gilt im Allgemeinen: Das Beherrschen der physiotherapeutischen Grundübungen, Stabilität in der LWS, normales Gangbild und die BWS sollte aus der Rundrückenposition heraus aktiv aufgewickelt werden und stabil gehalten werden können Jo, da ist das Problem da ich noch starke Problememit dem Gleichgewichtsinn habe und demnach nicht alle Übungen alleine Ausführen kann. Ball und Wippe hab ich zuHause und benutzt die Abends auch.

Die klassischen Übungen, die gut parallel ud iin der Nachsorge zur Physio erfolgen können:
- Zug von vorne
- Einbeinextension
- Bauchpresse
- Butterfly Reverse
- Bauchlagenextension, einbeinig
- Latzug
- Hantelseitneigung
- Dehnung des Brustmuskels

Mhh, mal sehen was bei Fitnessstudio so hergibt.

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Zitat von mak

Sollt ein den Roids-Corner verschoben werden

Jeder von uns hier ist kein Facharzt und währe BLÖD ein medizinisches Statement dazu abzugeben.
Zumindest ich werde ien Teufel tun

Ája, mir gehts nicht um die Roids, nehmeauch gerne Tips für Alternativen entgegen. Habs nur angeschnitten, weil ich damit schon Erfahrungen gemacht habe.

Zitat von finchen

Ich dachte, dass es auch um Ratschläge zum Training geht (gehen kann) und nicht nur um die medikamentöse Therapie?

Sicher kann man keine Ferndiagnose stellen - aber man kann schon sagen, was in der Physio als "Standard" bei dem Krankheitsbild geht.

Was die Medikamente angeht - so sind Diclac und Ibos nicht unbedingt typisch ... Was mich sehr verwundert.

Mhh, das wäre ne Alternative, einen Trainingsplan auf mein Krankheitsbild zu entwickeln, dann wäre der Thread hier falsch oder müßte angepaßt werden. Vielleicht mache ich dort einen auf, falls es hier nicht unter spammen fällt (Mod??)

Wegen meinen Schmerzen hab ich immer die Diclo bekommen aber mit der Zeit hat sich der Körper dran gewöhnt und ich hab schon 100mg morgends gebraucht. Da ich momentan viel Sport mache, reichen mir Ibo am Morgen und Abends. Beim Bund bekommtma nichts anderes. Bin schon froh das er mir kein Mobilat verschreibt, das hilft ja auch angeblich gegen Erkältung *gg*

Die Rückenschmerzen hatte ich schon immer, bloß nicht so schlimm wie jetzt. Knieprobleme eigentlich auch erst heftig nach dem Unfall, da ich deswegen auch nicht Haltungsschonen laufe.

Kann nicht sagen, in welchen Situationen es schlimmer ist, hab permanent schmerzen aber geh mal zum Arzt oder google mal nach "Scheuermann" So bis 20 Jahren kann man da was machen, danach ist es deine Lebensbegleitung. Macht jeder Arzt wenn ihn drauf ansprichst. Ist eine Röntgen Aufnahme und bei extremen Fällen auch so sichtbar (hängender Kopf, Schulterhochstand, Buckel)

Lange Strecken laufen ist schon lange nicht mehr drin und in der Schule war ich aufgrund der Beschwerden auch kein Sportass. Also lieber früher zum Arzt als sich drübern ärgern. Vorallem sind die Medies nicht billig

So, Mr_Pinkmeinte wohl ich sollte mal hier einen Thread aufmachen. geht um folgendes. Leide seit Jahren unter Rücken und Knieschmerzen. Die Ärzte konnten oder wollten mir nicht helfen und meinten das kommt von meiner größe und ich solle Sport treiben.

Vor etwas 4 Jahre hatte ich einen schweren Autounfall. Beim MRT stellten die dann fest, das ich einen Scheuermann habe, der aufgrund aber meines damaligen Alters nicht mehr behandelbar sei. Zudem sei meine badnscheibe angegriffen und 3 Nackwirbel haben sich zusammengeschoben. In den Knieen sei eine vorrangeschrittene Athrose feszustellen.

Mein Medikamentenbedarf stieg nach demUnfall rapide, soweit das ich zum aufstehen 100mg Diclo und 800mg Ibo brauche. Das ich durch diese Dosen sehr agressiv war und mein Magen der Meinung war, kein Fett und Alk aufzunehmen ohne gleich sich zu entleerren und das bei Streß ich besser alleine Arbeiten sollte, brauche ich nicht erläutern.

Ich helfe mir momentan mit hochdosierter Teufelskralle, Chondroitin, Gluccosamin und Methylsulfonylmethan über die Runden, was natürlich lange nicht die Wirlung hat, wie die o.g. Medies.

Nun wollte ich zu stärken Mitteln greifen und zwar zu Oxymetholone, nicht aufgrund der Masse die ich damit aufbaue, sondern aufgrund der Wassereinlagerung in den Gelenken. Hatte kurz nach dem Unfall (war noch voll imTraining) ne 6 Wochen Kur mit 50mg/T gefahren und war zu fast 100% Schmerzfrei und dieses wollte ich wiederholen.

Mr_Pink meinte das es bestimmt noch andere Alternativen gibt. Was meinen die Fachmänner dazu?