Beiträge von m!tchy

    Wenn Fury ein Zigeuner ist, was sind dann die zwei Klitschkos? Viel Kohle aber kein Geld für ein Deutschkurs... ach hör auf mit den Alibi Boxern total langweilig!

    Ich mag die Klitschkos überhaupt nicht und bin der Meinung das sie nie richtige Gegner hatten. Jetzt kommt mal kein Zwerg und schon kommt nix mehr von Klitschko. Die Boxen so langweilig das mir mein Gesicht einschlafen tut. Der Tyson nahm sein Mund voll aber haute Klitschko ausm Ring :D

    Ich war in der Türkei und bin echt überrascht war toll. Kein Dünnschiss und nervende Leute :D Übrigens war ich auch schon 6mal in Ägypten aber werde nicht mehr hingehen obwohl das Land selber schön ist!

    Die Discountwelle im Fitnessmarkt rollt weiter. Das Angebot lockt mit simplem Krafttraining und Preisen, die einst unvorstellbar waren.



    Fitnessstudios wie Basefit oder Discountfit machen es vor: Schwitzen zum Günstigtarif. Ein Jahresabo bei der Fitnesscenterkette Discountfit kostet 468 Franken. Dafür kann man an den Kraftgeräten zwischen 6 bis 23 Uhr so oft selbstständig trainieren, wie man will. Bei Basefit, einer ursprünglich deutschen Kette mit zehn Filialen, kostet die Einjahresmitgliedschaft 555 Franken. Wellness gibts nicht, auch Duschen kostet extra. Und Gruppenfitnesskurse gibts nur vom virtuellen Instruktor.


    Bildstrecken20min.de: Wenn Paare zusammen Yoga machenSchwitzen ohne Drum und Dran: Dieses Konzept liegt im Trend. Eine Studie des Beratungsunternehmens Edelhelfer besagt, dass der Marktanteil von Budget-Anbietern heute bei fünf Prozent liegt. Den Studienautoren zufolge wird dieser Anteil weiter wachsen. Basefit will laut «Nordwestschweiz» die Zahl der Fitnessstudios in den nächsten drei Jahren von zehn auf 20 verdoppeln. Ebenso Discountfit. Zum Vergleich: Die Fitnesskette Silhouette verfügt aktuell über 20 Studios in der Schweiz, die Migros, der Branchenleader, über 66.


    Trainieren nach dem Baukastensystem


    Vielen dieser Anbieter gemeinsam ist das abgespeckte Angebot nach dem Baukastensystem, so eine Sprecherin zur «Nordwestschweiz». Es besagt, dass nur das bezahlt wird, was man wirklich will. Duschen oder Sauna kosten extra, ein Personal Trainer oder eine Einführung an den Geräten ebenfalls. Manche Studios bieten sogar nur noch virtuelle Trainer an. Damit können sie den Preis tief halten.


    Alain Kaiser, Geschäftsführer der Kette Chilifitness, die in Männedorf ein Krafttrainingsstudio anbietet, weiss: Das Prinzip des nackten Trainings hat Zukunft. «Sogenannte Pumpstudios, die nur noch die pure Dienstleistung Krafttraining anbieten, werden aufgrund des Körperkults von jungen Menschen und Bodybuildern das ganze Jahr gut besucht», erklärt Kaiser 20 Minuten. Diese Bevölkerungsgruppe trainiere von sich aus mit eigenen Erfahrungswerten oder mit Hilfe von digitalen Medien. In diesen Studios ist in der Regel auch nichts von der sonst typischen abnehmenden Trainingsausdauer zu spüren.


    Geringe Personalkosten


    Gute Chancen sieht der Fitnessexperte bei all jenen Studios, die sich spezialisiert hätten. Auch gesundheitsorientiertes Krafttraining sei gefragt, da die Mobilität im Alter immer wichtiger werde und das Durchschnittsalter der Studiobesucher immer höher werde. Als Beispiel nennt er das sogenannte Milon-Zirkeltraining.


    Günstige Tarife können die Fitnesscenter auch anbieten, weil sie keine hohen Personalkosten aufweisen. Und günstige Mietflächen beziehen. So haben sich einige auch nicht dem freiwilligen Bewertungstest des Schweizerischen Fitness- und Gesundheitsverbandes unterzogen. Das sei aber kein Grund, den neuen Trend aufzuhalten, sagt etwa Karsten Hollasch von der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Deloitte. Das Unternehmen untersucht in einer jährlichen Branchenstudie das Fitnessverhalten. «Der Fitnessboom ist noch lange nicht zu Ende», erklärt er.


    Ein Milliardengeschäft


    Hierzulande ist jeder Siebte Mitglied in einem Fitnessstudio. Damit liegt die Schweiz im europäischen Vergleich auf dem dritten Platz – nach den Niederlanden und Schweden, aber vor Grossbritannien, Deutschland und Spanien. Mit dem Einzug der breiten Masse wird in der Branche entsprechend viel Geld bewegt. Alle 1147 Fitnessanlagen in der Schweiz zusammen erwirtschaften einen jährlichen Umsatz von 1,07 Milliarden Franken.


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