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    Ultimate Fighting Championship (UFC) ist eine US-amerikanische Mixed-Martial-Arts-Organisation. Sie ist der weltweit größte MMA-Veranstalter und Marktführer. Das Unternehmen gehört Zuffa LLC, einem US-amerikanischen Sportvertrieb mit Hauptsitz in Las Vegas, Nevada.


    Die erste Veranstaltung dieses Verbandes mit auf Vale-tudo-Regeln aufbauendem Reglement fand am 12. November 1993 in Denverstatt. 1997 gelang der Abschluss eines Fernsehvertrages mit Fox Sports Net. 2005 wechselte man zu Spike TV, wo mit der Reality-Casting-Show The Ultimate Fighter der Durchbruch gelang. Spike TV strahlt mehrere Male im Jahr weiterhin spezielle Veranstaltungen unter dem Namen Ultimate Fight Night aus.


    Die Idee verschiedene Kampfsportarten gegeneinander antreten zu lassen, geht in diesem Fall ursprünglich auf den Werbefachmann Art Davie zurück, der bei seinen Marketing-Recherchen über Kampfsport im Jahre 1991 mit Rorion Gracie zusammentraf, welcher eine Gracie Jiu-Jitsu Schule in Torrance, Kalifornien betrieb. 1992 hatten Davie Rorion und John Milius die Idee für ein Acht-Mann-KO-Turnier unter dem Namen War of the Worlds (WOW). Milius, Gracies Schüler, sowie ein Regisseur und Drehbuchautor, erklärte sich bereit bei diesem Ereignis mitzuwirken. Davie stellte einen Geschäftsplan auf und schloss Verträge mit 28 Investoren, die das Startkapital für die WOW lieferten. Ziel war es, mit dem Turnier eine Fernsehsendung aufzubauen.


    Im Mai 1993 sagte die Semaphore Entertainment Group (SEG), ein Pay-Per-View Sender, der Partnerschaft mit WOW zu, nachdem die Verhandlungen mit den Branchenführern in dieser Sparte, HBO und Showtime, bereits im Vorjahr gescheitert waren. SEG änderte den Namen in The Ultimate Fighting Championship. Die erste Sendung der zwei Unternehmen fand am 12. November 1993 in der McNichols Sports Arena in Denver, Colorado statt. Davie war für die Auswahl der Kämpfer und die Festlegung der Kämpfe zuständig. In der ersten Show gab es zwei Kickboxer (Patrick Smith und Kevin Rosier), einen Savate Schwarzgurt (Gerard Gordeau), einen Karate Experten (Zane Frasier), einen Shootfighter/Ringer (Ken Shamrock), einen Sumoringer (Teila Tuli), einen professionellen Boxer (Art Jimmerson) und einen brasilianischen Jiu-Jitsu Schwarzgurt (Royce Gracie). Das Debüt wurde mit respektablen 86.592 Bestellungen für SEG ein Erfolg. Royce Gracie, der jüngere Bruder von Rorion Gracie, konnte das Turnier für sich entscheiden und wurde erster UFC-Champion. Im April 1995 verkauften Davie und Gracie ihre Anteile an SEG und lösten die WOW-Liga auf.


    Entwicklung der Regeln [Bearbeiten]


    In den frühen 90er Jahren galt der Spruch „There are no rules!“ (deutsche Übersetzung: Es gibt keine Regeln!) als Leitspruch der UFC. Doch dies war nicht ganz korrekt, denn es gab einige Regeln. Man durfte seinen Gegner weder beißen noch in die Augen stechen. Kopfstöße, Haare ziehen und Schläge in die Leistengegend waren unerwünscht, aber dennoch erlaubt. Bei der vierten Veranstaltung von UFC hat Keith Hackney mehrere Schläge in den Leistenbereich von Joe Son getätigt. Daher kam die negative Vorstellung der Öffentlichkeit, dass die UFC sehr brutal und eine Untergrundsportart sei.


    Die brutale Natur des aufkeimenden Sports zog schnell das Augenmerk der Obrigkeiten und Regulierungsbehörden auf sich, was zur Folge hatte, dass UFC-Veranstaltungen in einigen Staaten der USA verboten wurden. Auch in Deutschland hatte der Sport mit Widerständen zu kämpfen, so dass die kleine deutsche MMA-Szene ins europäische Umland auswich. Nach heftiger Kritik und Briefkampagnen unter der Führung von US-Senator John McCain wurden die Veranstaltungen der UFC vom größten Pay-Per-View Lieferanten der USA, Viewer’s Choice, und einigen kleineren Anbietern, wie beispielsweise TCI Cable, aus dem Programm genommen. McCain bat außerdem die Gouverneure aller 50 US-Bundesstaaten UFC zu verbieten. 36 Staaten folgten diesem Aufruf und ließen die UFC verbieten. Die UFC sendete aber auf dem Pay-TV-Satelliten-Anbieter DirecTV weiter, obwohl dessen Zuschauerzahlen vergleichsweise klein waren. Diese Zeit wird von vielen Fans als die „dunklen Tage“ (original: dark days) bezeichnet.


    Die UFC kooperierte mit staatlichen Sportkommisionen um das Unternehmen erfolgreich weiterführen zu können. Die Regeln wurden erweitert um den Kämpfer einer niedrigeren Verletzungsgefahr auszusetzen. Die Kernelemente des Schlagens und Greifens blieben dabei jedoch erhalten. Mit UFC 12 kamen Gewichtsklassen hinzu. Bei UFC 14 wurdenHandschuhe mit Knöchelpolstern (zur Verringerung von Cuts) und offenen Fingern (zum Ermöglichen von Griffen) zur Pflicht. Ab UFC 15 verbot das Regelwerk zahlreiche gefährliche Techniken. Darunter fielen Kopfstöße, Tiefschläge, direkte Schläge auf den Hinterkopf oder Hals, Tritte gegen den Kopf eines am Boden liegenden Gegners, Griffe kleiner Gelenke (z. B. Finger), direkte Schläge auf bestimmte Druckpunkte (z. B. den Solarplexus) und Haare ziehen. Schließlich konnte man sich mit der Einführung von 5-Minuten-Runden bei UFC 21 langsam wieder den Ruf eines Sports erarbeiten.


    Die UFC arbeitete vermehrt mit den lokalen Sportregulierungsbehörden zusammen und so fand am 30. September 2000 die erste offiziell von der Regierung regulierte UFC-Veranstaltung in New Jersey statt. 2 Monate später wurden in New Jersey die sogenannten Unified Rules (deutsche Übersetzung: Einheitliches Regelwerk) erstmals eingesetzt, an denen sich die UFC seitdem orientiert. McCains Meinung hatte sich auch geändert, wie er in einem Interview sagte: „The sport has grown up. The rules have been adopted to give its athletes better protections and to ensure fairer competition.“ (deutsche Übersetzung: Der Sport ist erwachsen geworden. Regeln wurden eingeführt, um die Athleten besser zu schützen und einen faireren Wettkampf zu gewährleisten).
    Kauf durch Zuffa [Bearbeiten]


    Nachdem UFC beinahe bankrott gegangen war, traten die beiden Casinobetreiber Frank und Lorenzo Fertita sowie Boxpromoter Dana White mit einem Kaufangebot an die UFC heran. Im Januar 2001 kauften die Fertitta-Brüder die UFC für 2 Millionen US-Dollar und gründeten Zuffa LLC, welche als kontrollierendes Mutterunternehmen für die UFC galt. Außerdem konnte man Mixed Martial Arts, was der Oberbegriff für die verschiedenen Kampftechniken der UFC-Athleten wurde, auch in Nevada regulieren lassen, und somit wurde der Weg freigemacht, um wieder im Pay-Per-View-Fernsehen (PPV) zu erscheinen.


    Die UFC konnte langsam aber stetig an Beliebtheit gewinnen, zum einen durch effektive Werbekampagnen, aber auch durch diverse Sponsoren. Veranstaltungen fanden von nun an wieder in größeren Arenen, wie dem Trump Taj Mahal und der MGM Grand Garden Arena in Las Vegas statt. Und auch die Pay-Per-View-Bestellungen erreichten wieder Werte wie vor der Krise von 1997. Außerdem gelang es einen Fernsehvertrag mit Fox Sports Net abzuschließen, welche wöchentlich die besten Kämpfe ausstrahlten. Bei der Veranstaltung UFC 40, in welcher ein Kampf zwischen Tito Ortiz und Ken Shamrock stattfand, wurden erstmals 150.000 PPV-Käufe erreicht. Shamrock war einer der wenigen Aktiven, die seit Anfang an bei der UFC waren. Trotz des Erfolges hatte Zuffa bis 2004 34 Millionen US-Dollar verloren.
    Mainstream-Aufstieg [Bearbeiten]

  • Die ansteigenden Zahlen der Zuschauer, Fans und Kämpfer kann mit der Macht der Massenmedien begründet werden. Nachdem die Fertitta Brüder den Erfolg der Reality-TV-Show American Casinos gesehen haben, entschlossen sie sich der UFC ihre eigene Reality-Show zu geben. Dabei sollte es sich um eine Show handeln, in der talentierte Kämpfer, die auf ihren Durchbruch warten, eine Chance haben, sich einen UFC-Vertrag zu erkämpfen. Einige US-Sender lehnten diese Idee ab, bis man an Spike TV herantrat und anbot, dass man die Produktionskosten in Höhe von 10 Millionen US-Dollar selbst zahle. So haben seit Januar 2005 elf Staffeln dieser Show stattgefunden. Den ersten nationalen Erfolg konnte man mit dem Finale der ersten Staffel erzielen. Die Show erreichte ein Rating von 1,9, was einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 2,6 Millionen entspricht.
    Nach dem Erfolg von The Ultimate Fighter entschloss sich Spike TV dazu, weitere UFC-Formate auszustrahlen. Dazu gehören die wöchentliche UFC Unleashed Show, in der die besten Kämpfe der UFC-Geschichte gezeigt werden, sowie All-Access-Sendungen, die vor wichtigen Veranstaltungen einen Blick auf die Kämpfer und ihr Training liefern. Mit dem Erfolg der Fernsehsendungen konnte auch das Pay-Per-View-Geschäft starke Verbesserungen verbuchen. Die erste Großveranstaltung nach der Ultimate-Fighter-Show hatte 280.000 Bestellungen und damit fast doppelt so viele wie der vorige Rekord von 150.000. Und so konnte man 2005 und 2006 viele neue Fans anlocken, bis man bei der Veranstaltung UFC 66 die Rekordkaufzahl von 1.050.000 erreichte. 2006 konnte die UFC auch einen höheren Gesamt-Pay-Per-View-Profit verbuchen als die WWE und Boxen mit 222.766.000 US-Dollar.
    Die UFC hat es unter anderem mit ihren Kämpfern auf die Titelblätter der Sports Illustrated und ESPN The Magazine geschafft und wird in 36 Länder ausgestrahlt. Im März 2007 kaufte Zuffa den bis dato einzigen internationalen Konkurrenten Pride FC auf. Viele ehemalige Pride-Kämpfer sind seither in der UFC aktiv. Außerdem konnte die UFC in 2008 Werbeverträge mit Harley-Davidson und Anheuser-Busch abschließen.
    Übernahme der WEC [Bearbeiten]
    Ab Januar 2011 wird die bisher eigenständige WEC (World Extreme Cagefighting), ebenfalls Zuffa LLC, offiziell in die UFC eingegliedert um die Gewichtsklassen Fliegengewicht und Bantamgewicht einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren, weil die UFC höhere Zuschauerzahlen verzeichnet. Diese Entscheidung wurde sowohl von Managern, als auch von den jeweiligen Kämpfern begrüßt. Die aktuellen WEC-Titelträger bleiben bestehen. [2] Nach der Eingliederung wird es einen Titelvereinungskampf zwischen beiden Leichtgewicht-Titelträgern geben.[3]
    Expansion nach Deutschland [Bearbeiten]
    Seit dem Jahr 2007 finden regelmäßig Shows in Großbritannien statt. Der Spiegel berichtete in der Ausgabe 48/2008, dass die UFC vermutlich Mitte Juni 2009 eine Veranstaltung in Deutschland abhalten wird. So fand UFC 99 am 13. Juni 2009 in der Lanxess Arena in Köln statt.[4]
    Außerdem stand die UFC in Verhandlung mit den Fernsehsendern ProSieben und DMAX, wobei Anfang Dezember berichtet wurde, dass ProSieben kein Interesse an der UFC habe.[5] Schließlich sicherte sich das DSF die UFC-Übertragungsrechte in Deutschland.
    Am 18. März 2010 wurde vom Fernsehausschuss der Bayerische Landeszentrale für neue Medien (BLM) die Übertragung jedoch verboten.[6] Kritisiert werden von der BLM „Tabubrüche, wie das Einschlagen auf einen am Boden liegenden Gegner“. Die UFC kündigte daraufhin am 25. März 2010 nach einem erfolglosen Gespräch mit der BLM eine Klage gegen das TV-Verbot an. [7]
    Trotz des TV-Verbots kündigte die UFC eine Rückkehr nach Deutschland an. UFC 122 fand am 13. November 2010 in der König-Pilsener-Arena in Oberhausen statt.[8] Auf der Pressekonferenz gab Dana White, Präsident der UFC, dass die UFC sich weiterhin um die Expansion nach Deutschland bemühen wird.[9]
    Regeln [Bearbeiten]


    Mixed Martial Arts wird in vielen US-Staaten behördlich reguliert. Es werden Lizenzen erteilt und Veranstaltungen müssen angemeldet werden. Ebenso werden unabhängige Drogentests durchgeführt.
    Die Regeln wurden im Laufe der Entwicklung des Sports immer wieder geändert und angepasst. Die aktuellen Regeln wurden durch das New Jersey Athletic Control Board als „Unified Rules of Mixed Martial Arts“ aufgestellt, und werden von vielen anderen US-Staaten und Veranstaltern akzeptiert.
    Runden [Bearbeiten]
    Eine Runde dauert fünf Minuten, die Rundenpause beträgt eine Minute. Grundsätzlich geht ein Kampf über drei Runden, Titelkämpfe über fünf.
    Gewichtsklassen [Bearbeiten]
    Die Unified Rules kennen 9 verschiedene Gewichtsklassen, die UFC nutzt davon fünf.
    Lightweight (Leichtgewicht): 145 bis 155 lb (67 bis 70 kg)
    Welterweight (Weltergewicht): 155 bis 170 lb (71 bis 77 kg)
    Middleweight (Mittelgewicht): 170 bis 185 lb (78 bis 84 kg)
    Light Heavyweight (Halbschwergewicht): 185 bis 205 lb (85 bis 93 kg)
    Heavyweight (Schwergewicht): 205 bis 265 lb (94 bis 120 kg)
    Die Schwester-Organisation der UFC, die WEC konzentriert sich auf die unteren Gewichtsklassen. Seit die Middleweight - und Welterweightdivision geschlossen wurden, ist die Lightweightdivision die einzige Gewichtsklasse, die von beiden Organisationen geführt wird. Die WEC verfügt über 4 Gewichtsklassen:
    Flyweight (Fliegengewicht): 125 und weniger lb (57 und weniger kg)
    Bantamweight (Bantamgewicht): 126 bis 135 lb (57 bis 61 kg)
    Featherweight (Federgewicht): 136 bis 145 lb (61 bis 66 kg)
    Lightweight (Leichtgewicht): 145 bis 155 lb (67 bis 70 kg)
    Käfig [Bearbeiten]



    UFC-Oktagon
    Der Ring nach UFC-Reglement hat die Form eines Oktagons (Achteck) mit einem Durchmesser von 9,75 m. Anstelle von Ringseilen wird die Kampffläche durch einen Maschendrahtzaun begrenzt. Der Zaun soll die Kämpfer davor schützen, von der Kampffläche zu fallen. Zudem eröffnet er weitere taktische Möglichkeiten, da man sich (im Clinch und Bodenkampf) daran abstützen kann - jedoch dürfen sich die Kämpfer nicht daran festhalten. Ursprünglich soll die Form gewählt worden sein, damit man sich nicht in einer Ecke verstecken könne.
    Die Ringmatte ist ein harter Untergrund, und ist im Vergleich zu einem Wrestlingring nicht dazu gedacht den Aufprall abzufedern.
    Ursprünglich hatte die UFC die alleinigen Rechte, einen Käfig dieser Form zu benutzen. Seit 2001 wurden die Rechte jedoch freigegeben und seitdem benutzen auch viele andere Organisationen diese Form des Ringes.
    Kleidung [Bearbeiten]

  • Es wird mit dünnen, an den Fingern offenen Handschuhen gekämpft. Sie dienen dazu, die Hände zu schützen und Platzwunden (Cuts) zu vermeiden, sie bieten jedoch kaum Dämpfung. Dies soll der nackten Hand so nah wie möglich kommen. Im Gegensatz zum Boxhandschuh erlauben sie es, zu greifen und alle Arten von Schlägen durchzuführen. Mit den großen, klobigen Boxhandschuhen ändert sich zudem die Deckungsarbeit und die Durchdringung derselben, auch wäre im Bodenkampf und Clinch ein Fixieren der gegnerischen Hände erheblich schwerer.
    Das einzige weitere erlaubte Kleidungsstück sind Hosen bis zum Knie. Diese müssen von der Commision genehmigt werden.
    Schuhe, T-Shirts, lange Hosen oder ein Gi sind nicht erlaubt. Dies dient dem Schutz der Kämpfer (so könnte man zum Beispiel versuchen, durch Ziehen am T-Shirt den Gegner zu würgen). Vor Einführung der Unified Rules durften Kämpfer sich ihr Outfit selbst auswählen und der mehrfache Turniersieger Royce Gracie hat alle (bis auf UFC 60 - Gracie vs. Hughes) seine UFC-Kämpfe in einem Gi bestritten.
    Kampfende [Bearbeiten]
    Ein Kampf kann auf vier verschiedene Arten enden:
    Aufgabe (auch Submission oder Tap-Out genannt):
    Ein Kämpfer klatscht mehrmals mit der flachen Hand auf die Matte, tippt mehrmals seinen Gegner an oder gibt verbal auf.
    Knockout:
    Ein Kämpfer wird von einem erlaubten Schlag oder Tritt getroffen und wird entweder ohnmächtig oder ist nicht in der Lage den Kampf weiterzuführen.
    Technischer Knockout:
    Es gibt grundsätzlich drei mögliche Wege, die zu einem TKO führen können. Zum einen ein „Referee Stoppage“, in dem der Ringrichter den Kampf abbricht, weil einer der Kämpfer nicht mehr in der Lage ist sich „intelligent zu verteidigen“. Außerdem kann der Ringarzt einen Kampf abbrechen, wenn eine Verletzung einen Kämpfer zu stark hindert oder die Blutung aus einer Platzwunde nicht gestillt werden kann. Schließlich kann die eigene Ecke eine Aufgabe signalisieren.
    Kampfrichterentscheidung:
    Nachdem es nach 3 bzw. 5 Runden keinen Sieger gibt, liegt die Entscheidung bei den 3 Kampfrichtern. Es gilt ein „10-Punkte-System“, in dem der Gewinner einer Runde 10 Punkte bekommt und der Verlierer 9 oder weniger.
    Technical decision
    Technical draw
    Disqualifikation
    Forfeit (Nichtantritt)
    No contest
    Der Wettkampf wird in diesem Fall nicht gewertet. Dies geschieht, wenn ein ungewolltes Foul zu einer so schweren Verletzung führt, dass der Kampf nicht fortgeführt werden kann, oder wenn beide Kämpfer gleichzeitig ein schweres Foul begehen.
    Fouls [Bearbeiten]
    Gegenwärtig sind folgende Fouls festgelegt [10]:
    Kopfstöße
    jegliches Angreifen der Augen
    Beißen
    Haare ziehen
    Einhaken der Finger (z.B. in Mundwinkel)
    Tiefschläge
    Einführung der Finger in Körperöffnungen / Verletzungen
    Griffe an kleine Gelenke (z. B. Finger)
    Schläge auf Hinterkopf oder [lexicon]Wirbelsäule[/lexicon]
    Nach unten gerichtete Schläge mit der Spitze des Ellbogens (12-6 Ellbogen)
    Schläge auf den Hals, sowie das Abdrücken der Luftröhre
    Kratzen, Kneifen oder Verdrehen der Haut
    Festhalten des Schlüsselbeines
    Tritte auf den Kopf eines am Boden liegenden Gegners
    Das Knien auf dem Kopf eines am Boden liegenden Gegners
    Das Drauftreten / Stampfen eines am Boden liegenden Gegners
    Fersentritte auf die Niere
    Das Werfen des Gegners auf Kopf oder Nacken (siehe Piledriver)
    Das Werfen des Gegners aus dem Ring oder dem umzäunten Bereich
    Festhalten der Hose oder Handschuhe des Gegners
    Anspucken
    Unsportliche Vorgehensweise die eine Verletzung zur Folge hat
    Festhalten an den Seilen oder dem Zaun
    Beleidigungen innerhalb des Rings / Zauns
    Angriffe während der Pause
    Angriffe auf Gegner unter der Obhut des Schiedsrichters
    Angriffe nach Ertönen der Ringglocke
    Nichtbeachtung der Schiedsrichterentscheidungen
    Feigheit, z. B. Vermeidung des Kontaktes mit dem Gegner
    Fremdes Eingreifen
    Werfen des Handtuchs während des Kampfes
    Bei einem Foul können die Schiedsrichter nach eigenem Ermessen einen oder mehrere Strafpunkte vergeben. Falls ein Foul einen Kämpfer kampfunfähig macht, kann der Kampf bei einem absichtlichen Regelverstoß mit einer Disqualifikation enden. Bei unabsichtlichen Fouls kann der Kampf aufgehoben und als nichtig erklärt werden. Falls ein Foul dazu führt, dass ein Kämpfer die Runde nicht mehr beenden kann, endet der Kampf mit einem technischen Sieg zugunsten des Verletzten falls dieser nach Punkten vorne liegt, ansonsten gibt es ein technisches Unentschieden. Weiterhin kann der Ringrichter dem gefoulten Kämpfer eine Regenerationszeit von bis zu fünf Minuten einräumen. In Situationen, in denen keiner der Kämpfer versucht sich eine bessere Position zu erarbeiten oder Treffer zu landen, wird der Kampf im Stand mit Abstand der Kämpfer zueinander zurückgesetzt und weitergeführt. Bei Unterbrechungen durch den Ringrichter, um eine Wunde vom Ringarzt untersuchen zu lassen, wird wieder dieselbe Position wie vor der Unterbrechung eingenommen.

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  • Countdown to UFC 127 "Penn vs. Fitch" (HDTV/x264)


    UFC127download.jpg


    Code
    [EVENT]: Countdown.to.UFC.127.Penn.vs.Fitch.HDTV.x264-RUDOS 
    [RELEASED]: 02.25.2011 
    [AIRED]: 02.24.2011 
    [SIZE]: 448 MB 
    [CHANNEL]: Spike HD 
    [CONTAINER]: mp4 
    [RESOLUTION]: 704 x 400 (16:9) @ 29.970 FPS 
    [VIDEO]: x264 @ 1411 kbps 
    [AUDIO]: AAC @ 192 kbps 
    [LENGTH]: 38 Mins


    DOWNLOAD:
    http://rapidshare.com/files/44…UDOS-wrestle-zone.net.mp4


    http://netload.in/dateiqZvy4wckNi.htm


    http://www.rapidspread.com/file.jsp?id=ghbkazbfnr


    http://www.filefactory.com/file/caa9a5a/
    http://www.filefactory.com/file/caa9acd/


    http://shareflare.net/download…wrestle-zone.net.mp4.html

  • UFC On Versus 3: Sanchez vs. Kampmann Weigh-In
    from Louisville, Kentucky/USA


    http://www.ufc.com/event/UFCLive3#/fight


    GWUEMl.jpg



    Download Link:

    Code
    http://www.fileserve.com/file/eKAcMNn/UFC On Versus 3 - Sanchez vs. Kampmann Weigh-in WMV 600k.wmv
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  • UFC on Versus 3: Sanchez vs. Kampmann Weigh-In Results from Louisville, Kentucky / USA




    Zitat:Thursday's UFC on Versus 3: Sanchez vs. Kampmann competitors gathered today at the Kentucky International Convention Center in Louisville, Kentucky for the official weigh-ins. The card will be headlined by a Welterweight clash between Martin Kampmann and Diego Sanchez, while Middleweights Mark Munoz and C.B. Dollaway will go head to head in the co-main event. All 22 participants successfully made weight for their bouts.
    The official weigh-in results are as follows:


    Main event:


    170 lbs.: Diego Sanchez (171) vs. Martin Kampmann (171)


    Main card:


    185 lbs.: C.B. Dollaway (185) vs. Mark Munoz (186)
    185 lbs.: Alessio Sakara (186) vs. Chris Weidman (186)
    135 lbs.: Brian Bowles (135) vs. Damacio Page (136)


    Free on Facebook:


    155 lbs.: Joe Stevenson (155) vs. Danny Castillo (155)
    205 lbs.: Steve Cantwell (206) vs. Cyrille Diabate (205)


    Preliminary card:


    155 lbs.: Thiago Tavares (156) vs. Shane Roller (156)
    135 lbs.: Takeya Mizugaki (136) vs. Reuben Duran (136)
    185 lbs.: Rob Kimmons (185) vs. Dongi Yang (186)
    185 lbs.: Rousimar Palhares (186) vs. Dave Branch (186)
    205 lbs.: Igor Pokrajac (204) vs. Todd Brown (205)


    1091.jpg

  • UFC-LIVE Q&A 600k PatBarry


    FVMCCl.jpg


    FILESERVE

    Code
    http://www.fileserve.com/file/j8gejKt/UFC-LIVE_QandA_600k_PatBarry.wmv


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    UFC.Versus.3.Weighins.XviD-Dj.IcE


    637556.jpg


    HOTFILE

    Code
    http://hotfile.com/dl/108434176/161031c/KFC.Chicken.3.Weighins.XviD-Dj.IcE.rar.html


    FILESERVE

    Code
    http://www.fileserve.com/file/ms2tMcp/UFC.Versus.3.Weighins.XviD-Dj.IcE.rar


    USERSHARE

    Code
    http://www.usershare.net/9172ek0ry7vo/UFC.Versus.3.Weighins.XviD-Dj.IcE.rar

  • UFC 127 "Penn vs. Fitch" (MP4/HDTV/x264)


    154861.jpg


    Code
    [EVENT]: UFC.127.Penn.vs.Fitch.HDTV.x264-RUDOS      
    [RELEASED]: 02.28.2011 
    [AIRED]: 02.27.2011 
    [SIZE]: 2,09 GB    
    [CHANNEL]: HD PPV   
    [CONTAINER]: mp4     
    [RESOLUTION]: 704 x 400 (16:9) @ 29.970 FPS                                
    [VIDEO]: x264 @ 1489 kbps      
    [AUDIO]: AAC @ 192 kbps    
    [LENGTH]: 177 Mins


    1 GB PARTS


    Fileserve.com:
    http://www.fileserve.com/file/sUURcWc
    http://www.fileserve.com/file/h2GeCAH
    http://www.fileserve.com/file/XYH7EHF


    400 MB PARTS


    Megaupload.com:
    http://www.megaupload.com/?d=4TTV8M4P
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    http://www.megaupload.com/?d=DND0FNQT


    Fileserve.com:
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    Rapidshare.com:
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    http://hotfile.com/dl/10854299…x264-RUDOS.part1.rar.html
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    http://hotfile.com/dl/10854271…x264-RUDOS.part6.rar.html


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      Kennst du jemanden, der "Nicht hart genug trainiert"?😂
  • UFC.on.Versus.3.HDTV.x264-Sir.Paul


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    Main event:
    170 lbs.: Diego Sanchez (171) vs. Martin Kampmann (171)


    Main card:
    185 lbs.: C.B. Dollaway (185) vs. Mark Munoz (186)
    185 lbs.: Alessio Sakara (186) vs. Chris Weidman (186)
    135 lbs.: Brian Bowles (135) vs. Damacio Page (136)


    Free on Facebook:
    155 lbs.: Joe Stevenson (155) vs. Danny Castillo (155)
    205 lbs.: Steve Cantwell (206) vs. Cyrille Diabate (205)


    Preliminary card:
    155 lbs.: Thiago Tavares (156) vs. Shane Roller (156)
    135 lbs.: Takeya Mizugaki (136) vs. Reuben Duran (136)
    185 lbs.: Rob Kimmons (185) vs. Dongi Yang (186)
    185 lbs.: Rousimar Palhares (186) vs. Dave Branch (186)
    205 lbs.: Igor Pokrajac (204) vs. Todd Brown (205)




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